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Während eines Vortrages zur beabsichtigten Gründung des Fürstentum Germania bezog sich der Fürstentumsprecher Jessie Marsson auf den Namen Pallandt und behauptete fälschlich: ..''Aufgrund dessen können wir 100%ig beweisen, daß die Pallandts, die Freiherren von Pallandt, das Familiengesetzbuch für den Kaiser geschrieben haben, welches heute noch gültig ist. Jeder deutsche Richter (...) hat einen Pallandt bei sich herumstehen. Und diese Tatsache können Sie nicht leugnen. Und Gott sei Dank haben wir den Freiherrn von Pallandt gefunden, der sich bereit erklärt hat, hier erstmal die Schirmherrschaft zu übernehmen (...)'' <ref>J. Marsson auf Video zur Gründungsveranstaltung, ab Minute 8:40</ref>. In der Tat gibt es einen Standardkommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, den ''Palandt'' (mit einem l). Dieser erschien jedoch erstmals im Jahr 1938, also lange nach Abdankung des letzten deutschen Kaisers 1918. Laut Wikipedia vollzog sich die Gründungsgeschichte des Palandt in der Zeit der NS-Diktatur "auf staatliche Weisung". Erster Herausgeber des Palandt war Gustav Wilke, der jedoch vor Erscheinen der ersten Auflage verstarb. Zum "Palandt" selbst steuerte Otto Palandt im übrigen lediglich das Vorwort und die Einleitung bei, die seine nationalsozialistische Einstellung dokumentiert. (Quelle: Wikipedia <ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Palandt</ref>).
 
Während eines Vortrages zur beabsichtigten Gründung des Fürstentum Germania bezog sich der Fürstentumsprecher Jessie Marsson auf den Namen Pallandt und behauptete fälschlich: ..''Aufgrund dessen können wir 100%ig beweisen, daß die Pallandts, die Freiherren von Pallandt, das Familiengesetzbuch für den Kaiser geschrieben haben, welches heute noch gültig ist. Jeder deutsche Richter (...) hat einen Pallandt bei sich herumstehen. Und diese Tatsache können Sie nicht leugnen. Und Gott sei Dank haben wir den Freiherrn von Pallandt gefunden, der sich bereit erklärt hat, hier erstmal die Schirmherrschaft zu übernehmen (...)'' <ref>J. Marsson auf Video zur Gründungsveranstaltung, ab Minute 8:40</ref>. In der Tat gibt es einen Standardkommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, den ''Palandt'' (mit einem l). Dieser erschien jedoch erstmals im Jahr 1938, also lange nach Abdankung des letzten deutschen Kaisers 1918. Laut Wikipedia vollzog sich die Gründungsgeschichte des Palandt in der Zeit der NS-Diktatur "auf staatliche Weisung". Erster Herausgeber des Palandt war Gustav Wilke, der jedoch vor Erscheinen der ersten Auflage verstarb. Zum "Palandt" selbst steuerte Otto Palandt im übrigen lediglich das Vorwort und die Einleitung bei, die seine nationalsozialistische Einstellung dokumentiert. (Quelle: Wikipedia <ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Palandt</ref>).
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==Fürstentumsprecher Jessie Marsson-Dumanch==
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==Stellvertretender Fürst Jessie Marsson-Dumanch==
 
[[image:marssonbuentert1.jpg|Jessie Marsson/Frank Büntert|left|thumb]]
 
[[image:marssonbuentert1.jpg|Jessie Marsson/Frank Büntert|left|thumb]]
 
[[image:marssonbuentert77.jpg|Spasspasseintrag|thumb]]
 
[[image:marssonbuentert77.jpg|Spasspasseintrag|thumb]]
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