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Den Report umschreibt die deutsche Stiftung Warentest wie folgt: „Mit dem Gerlachreport wird erpresst: Mit dem Onlinedienst Gerlachreport erpresst Rainer von Holst Unternehmensvorstände, Politiker und Prominente. Er kassiert dafür, dass er keine negativen Berichte mehr über sie im Gerlachreport veröffentlicht. Viele Erpresste zahlen, weil sie sich anders gegen die rufschädigenden Artikel nicht wehren können. Denn der Gerlachreport nennt im Impressum keine ladungsfähige Adresse und kann deshalb kaum auf Unterlassung verklagt werden.“</ref>
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Den Gerlachreport umschreibt die deutsche Stiftung Warentest wie folgt: „Mit dem Gerlachreport wird erpresst: Mit dem Onlinedienst Gerlachreport erpresst Rainer von Holst Unternehmensvorstände, Politiker und Prominente. Er kassiert dafür, dass er keine negativen Berichte mehr über sie im Gerlachreport veröffentlicht. Viele Erpresste zahlen, weil sie sich anders gegen die rufschädigenden Artikel nicht wehren können. Denn der Gerlachreport nennt im Impressum keine ladungsfähige Adresse und kann deshalb kaum auf Unterlassung verklagt werden.“</ref>
    
Der Gerlachreport erschien erstmals 2016. Der Name ist dem verstorbenen deutschen Publizisten Heinz Gerlach entliehen, der in den 1970er-Jahren über den Graumarkt kritisch berichtete. Das Landgericht Augsburg hatte zwei von drei Kindern von Rainer von Holst 2019 zu 46 Monaten Haft wegen 43-fachen Betrugs und zu 34 Monaten Haft wegen Beihilfe zum 80-fachen Betrug verurteilt.<ref>https://www.test.de/Von-Holst-Anlageskandal-Tochter-als-Betruegerin-verurteilt-5529137-0/ </ref> Darüber hatte der SWR in einer 45-minütigen Fernsehdokumentation unter der Überschrift „Jagd auf den Abzockerclan“ berichtet.<ref>https://www.youtube.com/watch?v=-VWT23NnWwk</ref>  
 
Der Gerlachreport erschien erstmals 2016. Der Name ist dem verstorbenen deutschen Publizisten Heinz Gerlach entliehen, der in den 1970er-Jahren über den Graumarkt kritisch berichtete. Das Landgericht Augsburg hatte zwei von drei Kindern von Rainer von Holst 2019 zu 46 Monaten Haft wegen 43-fachen Betrugs und zu 34 Monaten Haft wegen Beihilfe zum 80-fachen Betrug verurteilt.<ref>https://www.test.de/Von-Holst-Anlageskandal-Tochter-als-Betruegerin-verurteilt-5529137-0/ </ref> Darüber hatte der SWR in einer 45-minütigen Fernsehdokumentation unter der Überschrift „Jagd auf den Abzockerclan“ berichtet.<ref>https://www.youtube.com/watch?v=-VWT23NnWwk</ref>  
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