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In fünf der zehn Fällen sei ein "Zusammenhang zwischen Tod und Impfung sehr wahrscheinlich" heisst es. In zwei Fällen "wahrscheinlich". Ihr vorläufiges Resümee lautete: Impfung als „russisches Roulette“.
 
In fünf der zehn Fällen sei ein "Zusammenhang zwischen Tod und Impfung sehr wahrscheinlich" heisst es. In zwei Fällen "wahrscheinlich". Ihr vorläufiges Resümee lautete: Impfung als „russisches Roulette“.
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Häufigste Diagnose sei eine lymphozytäre Myokarditis (Herzmuskelentzündung) gewesen, die nach Ansicht der beiden Pathologen als Infarkt fehlgedeutet würde. Die beiden identifizierten unter anderen Fälle eines "Lymphozyten-Amok" bzw "Lymphozyten-Amok in allen Geweben und Organen" und von "Erythrozyten-„Verklumpung“. Dies sind Bezeichnungen, die Laien beeindrucken sollen, aber in der Medizin ansonsten ungebräuchlich sind. Auch war die Rede von abgelösten Endothel-Zellen bei Blutgefäßen und von „Hyperplasie und Aktivierung der lymphatischen Organe“. Ein weiterer Befund lautete Lungenmikroembolien durch metallische Fremdkörper. Die Formulierung einer angenommenen "Beschleunigung des Krebswachstums" durch eine Impfung belegt das Vorhandensein der Vorerkrankung Krebs und die Todesursache Krebs. Krebserkrankungen haben Latenzzeiten von Jahren. Die Pathologen erwähnen auch eine andere Untersuchung durch den Pathologen Peter Schirmacher (Pathologisches Institut der Uni Heidelberg), die ergeben haben soll, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der CVID-19-Impfung gestorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben seien. Schirmachers Befund wurde vom Paul-Ehrlich-Institut laut Deutscher Presse-Agentur als „nicht nachvollziehbar“ bezeichnet und von der Ständigen Impfkommission kritisiert. Eine Untersuchung anderer Pathologen hatte bei 60 untersuchten Todesfällen nach Impfung jedoch nur einen einzigen Fall erkennen können, bei dem die Impfung Todesursache war.
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Häufigste Diagnose sei eine lymphozytäre Myokarditis (Herzmuskelentzündung) gewesen, die nach Ansicht der beiden Pathologen als Infarkt fehlgedeutet würde. Die beiden identifizierten unter anderen Fälle eines "Lymphozyten-Amok" bzw "Lymphozyten-Amok in allen Geweben und Organen" und von "Erythrozyten-„Verklumpung“. Dies sind Bezeichnungen, die Laien beeindrucken sollen, aber in der Medizin ansonsten ungebräuchlich sind. Auch war die Rede von abgelösten Endothel-Zellen bei Blutgefäßen und von „Hyperplasie und Aktivierung der lymphatischen Organe“. Ein weiterer Befund lautete Lungenmikroembolien durch metallische Fremdkörper. Die Formulierung einer angenommenen "Beschleunigung des Krebswachstums" durch eine Impfung belegt das Vorhandensein der Vorerkrankung Krebs und die Todesursache Krebs. Krebserkrankungen haben Latenzzeiten von Jahren. Die Pathologen erwähnen auch eine andere Untersuchung durch den Pathologen Peter Schirmacher (Pathologisches Institut der Uni Heidelberg), die ergeben haben soll, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der CVID-19-Impfung gestorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben seien. Schirmachers Befund wurde vom Paul-Ehrlich-Institut laut Deutscher Presse-Agentur als „nicht nachvollziehbar“ bezeichnet und von der Ständigen Impfkommission kritisiert.  
    
Erkennbar ist, dass es drei unterschiedliche Angaben zur Zahl der Patienten gibt, die die beiden Pathologen Burkhardt und Lang untersucht haben. (8, 10 oder 12) Möglicherweise wurden zwei oder vier Fälle von vorne herein ausgeschlossen, die nicht ins Narrativ passten. Zwar wird die Untersuchung so dargestellt, dass der Eindruck entstehen muss, sie könne eine Aussage zur Sterblichkeit aller Geimpften machen, andererseits scheint es sich um eine bestimmte Auswahl von Todesfällen zu handeln, die aber nicht genau definiert ist. Insgesamt ist eine Aussage über 8, 10 oder 12 Todesfälle auf Grund der kleinen Anzahl wenig aussagekräftig.  
 
Erkennbar ist, dass es drei unterschiedliche Angaben zur Zahl der Patienten gibt, die die beiden Pathologen Burkhardt und Lang untersucht haben. (8, 10 oder 12) Möglicherweise wurden zwei oder vier Fälle von vorne herein ausgeschlossen, die nicht ins Narrativ passten. Zwar wird die Untersuchung so dargestellt, dass der Eindruck entstehen muss, sie könne eine Aussage zur Sterblichkeit aller Geimpften machen, andererseits scheint es sich um eine bestimmte Auswahl von Todesfällen zu handeln, die aber nicht genau definiert ist. Insgesamt ist eine Aussage über 8, 10 oder 12 Todesfälle auf Grund der kleinen Anzahl wenig aussagekräftig.  
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