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[[image:Bodo Schickentanz Cola Dosentest 3.jpg|Betrachtung des Ergebnisses: volle Dose prallte von Zaun ab und verformte sich nicht. Durch den Wurf wurde bei diesem Test die Dose jedoch undicht sodass Colabrause austrat.|300px|thumb]]
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[[image:Bodo Schickentanz Cola Dosentest 3.jpg|Betrachtung des Ergebnisses: volle Dose prallte vom Zaun ab und verformte sich nicht. Durch den Wurf wurde bei diesem Test die Dose jedoch undicht, sodass Colabrause austrat.|300px|thumb]]
Der '''Coladosen Wurftest nach Schickentanz''' ist ein physikalisch-forensisches Testverfahren zur Bewertung von Flugzeugkollisionen mit Festkörpern (insbesondere Gebäuden) der von dem deutschen Grafiker und Kameramann Bodo Schickentanz im Jahre 2017 eingeführt wurde. Schickentanz ist Verantwortlicher des Blogs [[Mainz Free TV]]. Nach Psiram-Erkenntnissen wurde dieser Test bislang nur einmal eingesetzt und führte bei dieser Gelegenheit zu dem erwarteten Ergebnis des Erfinders. Schickentanz konnte mit dem Coladosen Wurftest beweisen, dass sowohl leere als auch gefüllte Coca Getränkedosen durch einen Wurf aus wenigen Metern Entfernung keinen Maschendrahtzaun aus Metalldraht durchqueren können. Er konnte damit zum ersten Mal erfolgreich und überzeugend zeigen, dass Grossflugzeuge die (wie Cola-Getränkedosen) hauptsächlich aus Aluminium bestehen, keine aus Stahl gefertigten Strukturen von Hochhausfassaden durchqueren oder zerstören können. Schickentanz gelang es daher die in Mainstream-Medien aufgestellte Hypothese zu widerlegen, dass am 11. September 2001 zwei Flugzeuge Hochhäuser des World Trade Centers in New York schwer beschädigt hätten. ''Ein Ding der Unmöglichkeit - ist es und bleibt es'' äusserte sich Schickentanz nach dem Test. Vielmehr hätten diese wie Getränkedosen an der Fassadenwand abprallen müssen. Schickentanz wertet diesen erfolgreich durchgeführten Test daher als überzeugenden Beleg für [[Verschwörungstheorien um den 11. September 2001|Vertuschungsversuche der US-amerikanischen Regierung zum 11. September 2001]].
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Der '''Coladosen Wurftest nach Schickentanz''' ist ein physikalisch-forensisches Testverfahren zur Bewertung von Flugzeugkollisionen mit Festkörpern (insbesondere Gebäuden), der von dem deutschen Grafiker und Kameramann Bodo Schickentanz im Jahre 2017 eingeführt wurde. Schickentanz ist Verantwortlicher des Blogs [[Mainz Free TV]]. Nach Psiram-Erkenntnissen wurde dieser Test bislang nur einmal eingesetzt und führte bei dieser Gelegenheit zu dem erwarteten Ergebnis des Erfinders. Schickentanz konnte mit dem Coladosen-Wurftest beweisen, dass sowohl leere als auch gefüllte Colagetränkedosen durch einen Wurf aus wenigen Metern Entfernung keinen Maschendrahtzaun aus Metalldraht durchqueren können. Er konnte damit zum ersten Mal erfolgreich und überzeugend zeigen, dass Großflugzeuge, die (wie Colagetränkedosen) hauptsächlich aus Aluminium bestehen, keine aus Stahl gefertigten Strukturen von Hochhausfassaden durchqueren oder zerstören können. Schickentanz gelang es daher, die in Mainstream-Medien aufgestellte Hypothese zu widerlegen, dass am 11. September 2001 zwei Flugzeuge Hochhäuser des World Trade Centers in New York schwer beschädigt hätten. ''Ein Ding der Unmöglichkeit - ist es und bleibt es'' äußerte sich Schickentanz nach dem Test. Vielmehr hätten diese wie Getränkedosen an der Fassadenwand abprallen müssen. Schickentanz wertet diesen erfolgreich durchgeführten Test daher als überzeugenden Beleg für [[Verschwörungstheorien um den 11. September 2001|Vertuschungsversuche der US-amerikanischen Regierung zum 11. September 2001]].
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Eine Recherche ergibt, dass Bodo Schickentanz in der Vergangenheit auch als Grafiker für die Firma Lufthansa tätig war und sich somit auch mit Grossflugzeugen auskennt.<ref>https://www.youtube.com/watch?v=W8mKLXtOU_s</ref>
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Eine Recherche ergibt, dass Bodo Schickentanz in der Vergangenheit auch als Grafiker für die Firma Lufthansa tätig war, und sich somit auch mit Grossflugzeugen auskennt.<ref>https://www.youtube.com/watch?v=W8mKLXtOU_s</ref>
   
==Methode==
 
==Methode==
Zum Einsatz kommen zwei 0,33l Aluminium Getränkedosen der Firma Coca Cola, wobei eine leer sein muss und die andere mit Coca Colabrause gefüllt ist. Des weiteren ist auch ein Maschendrahtzaun mit möglichst grosser Elastizität einzusetzen. Der Durchführende wirft unter Videobeobachtung beide Dosen nacheinander auf den Maschendrahtzaun und begutachtet nachträglich rein optisch mögliche Verformungen der Getränkedosen. Von besonderem Interesse ist dabei auch die Frage ob es dem Werfenden gelingt mindestens eine der Getränkedose ausreichend zu beschleunigen sodass diese den Zaun vollständig durchquert.
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Zum Einsatz kommen zwei 0,33l Aluminium-Getränkedosen der Firma Coca Cola, wobei eine leer sein muss und die andere mit CocaCola-Brause gefüllt ist. Des Weiteren ist auch ein Maschendrahtzaun mit möglichst grosser Elastizität einzusetzen. Der Durchführende wirft unter Videobeobachtung beide Dosen nacheinander auf den Maschendrahtzaun und begutachtet nachträglich rein optisch mögliche Verformungen der Getränkedosen. Von besonderem Interesse ist dabei auch die Frage, ob es dem Werfenden gelingt, mindestens eine der Getränkedosen ausreichend zu beschleunigen, sodass diese den Zaun vollständig durchquert.
    
Physikalischer Hintergrund:  
 
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==Quellennachweise==
 
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[[category:Pseudowissenschaft]]
 
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