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==Claus Turtur und Hans Weidenbusch==
 
==Claus Turtur und Hans Weidenbusch==
 
Claus Turtur gehört zu einem Personenkreis, der glaubt dass eine mit primitiven Mittel vorgeführte Erfindung einer "Kapillarpumpe" von [[Hans Weidenbusch]] aus München in der Lage sei kostenlos Energie zur Verfügung zu stellen. Zitat Turtur:
 
Claus Turtur gehört zu einem Personenkreis, der glaubt dass eine mit primitiven Mittel vorgeführte Erfindung einer "Kapillarpumpe" von [[Hans Weidenbusch]] aus München in der Lage sei kostenlos Energie zur Verfügung zu stellen. Zitat Turtur:
:''..Hans Weidenbusch hat die Entwicklung des Kapillarkraftkonverters auf mechanisch-hydraulische Art gelöst. [WEI 21] Die Vorführung habe ich mit eigenen Augen bei einem seiner Vorträge auf einer Tagung in Zürich sehen dürfen, gemeinsam mit über hunderten anderen Zuschauern. Er gab mir persönlich am Rande dieser mir auch die Möglichkeit, seinen Aufbau aus nächster Nähe in Ruhe zu betrachten. Seit dieser Vorführung ist für mich klar, dass Kapillarkraft-Konverter definitiv funktionieren können. Dabei waren die Kapillaren des Herrn Weidenbusch noch nicht einmal 10 cm lang und relativ dick, um eine Maximierung der Durchflussmenge (des Wasserstroms) zu erreichen. Wie gesagt: Sobald man das Wasser am oberen Ende der Kapillare mit einem minimalen Energieaufwand freigesetzt hat, kann man es außerhalb der Kapillare von oben nach unten fließen lassen, um hier im Bild drei kleine grün gezeichnete Wasserräder anzutreiben, die uns Energie in jeder beliebigen Form zur Verfügung stellen..''
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:''..Hans Weidenbusch hat die Entwicklung des Kapillarkraftkonverters auf mechanisch-hydraulische Art gelöst. [WEI 21] Die Vorführung habe ich mit eigenen Augen bei einem seiner Vorträge auf einer Tagung in Zürich sehen dürfen, gemeinsam mit über hunderten anderen Zuschauern. Er gab mir persönlich am Rande dieser mir auch die Möglichkeit, seinen Aufbau aus nächster Nähe in Ruhe zu betrachten. Seit dieser Vorführung ist für mich klar, dass Kapillarkraft-Konverter definitiv funktionieren können. Dabei waren die Kapillaren des Herrn Weidenbusch noch nicht einmal 10 cm lang und relativ dick, um eine Maximierung der Durchflussmenge (des Wasserstroms) zu erreichen. Wie gesagt: Sobald man das Wasser am oberen Ende der Kapillare mit einem minimalen Energieaufwand freigesetzt hat, kann man es außerhalb der Kapillare von oben nach unten fließen lassen, um hier im Bild drei kleine grün gezeichnete Wasserräder anzutreiben, die uns Energie in jeder beliebigen Form zur Verfügung stellen..[..] ..Sobald es gelungen ist, das Wasser in over-unity nach oben zu transportieren, ist der Bau der Wasserräder (und Stromgeneratoren) zur Nutzung der Energie des herabfließenden Wassers nicht mehr schwierig. Die Menge des transportierenden Wassers (gemessen als Volumenstrom = Volumen pro Zeit) lässt sich nach Bedarf steuern, indem man die Zahl der Kapillarrohre in einem Kapillarenbüschel entsprechend erhöht..''
    
==Claus Wilhelm Turtur und so genannte Dauerbatterien==
 
==Claus Wilhelm Turtur und so genannte Dauerbatterien==
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