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==== ProVISION ====
 
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Unter dem Namen ProVISION Multimedia<ref>[http://archive.is/gz7mk Mulitmedia-Firma von Lorenz]</ref> betreibt Lorenz ein Marketing- und Servicebüro.<ref name="lo1">[http://archive.li/UkjE4 Impressum Marketingbüro Lorenz]</ref> Er bietet verschiedene Produkte und Dienstleistung zum Thema Internet, Hosting und Domain.<ref>[https://web.archive.org/web/20160619095846/http://pro-vision-multimedia.de/pro.html Leistungen von Pro-Vision]</ref> Anscheinend um seine Spuren zu verwischen, wird als Anschrift auch immer wieder eine Adresse in Mömbris<ref>[https://web.archive.org/web/20160314221043/http://pro-vision-multimedia.de/angebot.htm Tarn-Adresse von Lorenz in Mömbris]</ref> genannt. Mit der "Pro-VISION Multimedia" bietet er "Speicherplatz schon ab 2,50 Euro". Im Impressum des Internetauftritts gibt Lorenz - obwohl er als "Reichsbürger" auch die Legitimation bundesdeutscher Steuergesetze in Abrede stellt - seine Umsatzsteuernummer an.<ref>[http://www.krr-faq.net/bilder/lorenz08.jpg Screenshot mit Umsatzsteuernummer von Lorenz]</ref> Dieses Betätigungsfeld ist deshalb so interessant, weil zu Lorenz' Kunden u.a. Jo Conrad zählt, dessen ehemaliger Provider den Vertrag für Conrads Domain im März 2004 fristlos gekündigt hatte. Conrad lobte den neuen Provider bei Neueröffnung seiner Seite als jemanden, der sicherlich nicht so leicht "einzuschüchtern" sei wie sein ehemaliger Provider.<ref>[http://www.krr-faq.net/bilder/lorenz11.jpg Verlautbarung von Lorenz zur Domain-Kündigung]</ref>
 
Unter dem Namen ProVISION Multimedia<ref>[http://archive.is/gz7mk Mulitmedia-Firma von Lorenz]</ref> betreibt Lorenz ein Marketing- und Servicebüro.<ref name="lo1">[http://archive.li/UkjE4 Impressum Marketingbüro Lorenz]</ref> Er bietet verschiedene Produkte und Dienstleistung zum Thema Internet, Hosting und Domain.<ref>[https://web.archive.org/web/20160619095846/http://pro-vision-multimedia.de/pro.html Leistungen von Pro-Vision]</ref> Anscheinend um seine Spuren zu verwischen, wird als Anschrift auch immer wieder eine Adresse in Mömbris<ref>[https://web.archive.org/web/20160314221043/http://pro-vision-multimedia.de/angebot.htm Tarn-Adresse von Lorenz in Mömbris]</ref> genannt. Mit der "Pro-VISION Multimedia" bietet er "Speicherplatz schon ab 2,50 Euro". Im Impressum des Internetauftritts gibt Lorenz - obwohl er als "Reichsbürger" auch die Legitimation bundesdeutscher Steuergesetze in Abrede stellt - seine Umsatzsteuernummer an.<ref>[http://www.krr-faq.net/bilder/lorenz08.jpg Screenshot mit Umsatzsteuernummer von Lorenz]</ref> Dieses Betätigungsfeld ist deshalb so interessant, weil zu Lorenz' Kunden u.a. Jo Conrad zählt, dessen ehemaliger Provider den Vertrag für Conrads Domain im März 2004 fristlos gekündigt hatte. Conrad lobte den neuen Provider bei Neueröffnung seiner Seite als jemanden, der sicherlich nicht so leicht "einzuschüchtern" sei wie sein ehemaliger Provider.<ref>[http://www.krr-faq.net/bilder/lorenz11.jpg Verlautbarung von Lorenz zur Domain-Kündigung]</ref>
[[Datei:Degeka-logos-gesundheitskasse-reichsbuerger.png|left|280px|thumb|Logos der DeGeKa Reichsbürger Gesundheitskasse]]
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==== DeGeKa – Deutsche Gesundheitskasse ====
 
==== DeGeKa – Deutsche Gesundheitskasse ====
 
Die Deutsche Gesundheitskasse (DeGeKa) ist eine von Reichsideologe Erhard Lorenz betriebene und mittlerweile von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) verbotene Krankenkasse, die betrügerische und finanzielle Absichten verfolgt. Das Geschäftsmodell war darauf ausgelegt, sogenannte Reichsbürger monatliche Beiträge zahlen zu lassen und den Anschein zu erwecken, tatsächliche Leistungen im Krankheitsfall zu erbringen. Letztlich diente die Deutsche Gesundheitskasse jedoch ausschließlich wirtschaftlichem Eigennutzen von Erhard Lorenz. Tatsächliche Leistungen zu erbringen war zu keinem Zeitpunkt geplant'''...'''.<br>  
 
Die Deutsche Gesundheitskasse (DeGeKa) ist eine von Reichsideologe Erhard Lorenz betriebene und mittlerweile von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) verbotene Krankenkasse, die betrügerische und finanzielle Absichten verfolgt. Das Geschäftsmodell war darauf ausgelegt, sogenannte Reichsbürger monatliche Beiträge zahlen zu lassen und den Anschein zu erwecken, tatsächliche Leistungen im Krankheitsfall zu erbringen. Letztlich diente die Deutsche Gesundheitskasse jedoch ausschließlich wirtschaftlichem Eigennutzen von Erhard Lorenz. Tatsächliche Leistungen zu erbringen war zu keinem Zeitpunkt geplant'''...'''.<br>  
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