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Obwohl Netzfrauen in erster Linie ein Projekt für Frauen sein will, fallen öffentlich sichtbare Blogkommentare mit anonymisierten Männernamen (Stefan M., Helmut B., Pedro Actus P., Rainer F. usw.) auf, die besonders vehement die Sichtweise des Blogs vertreten.
 
Obwohl Netzfrauen in erster Linie ein Projekt für Frauen sein will, fallen öffentlich sichtbare Blogkommentare mit anonymisierten Männernamen (Stefan M., Helmut B., Pedro Actus P., Rainer F. usw.) auf, die besonders vehement die Sichtweise des Blogs vertreten.
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Das Netzfrauen Blog ist mit Google-AdSense werbefinanziert<ref>Zitat Doro Schreier: ''"Google AdSense bietet uns dagegen die Möglichkeit, Werbung zu schalten, ohne unsere Grundsätze zu verletzen. Bitte unterstützen Sie diese Entscheidung – denn auch eine Website muss an morgen denken. Danke!"''</ref>, dennoch heißt es bei Netzfrauen: ''"Wir sind ein kleines Team aus Menschen, welche sich bis anhin UNENTGELDLICH'' [sic] ''für die Welt und die Menschen einsetzten."'' Leser des Blogs beobachteten Werbung für die Firma Monsanto, für Glyphosat und auch beispielsweise für die Schokoladenmarke Milka, die zum Konzern Kraft Foods (heute Mondelēz International) gehört. Monsanto und auch Mondelēz stehen regelmäßig bei den Netzfrauen in der Kritik, letztere Firma auch wegen angeblicher Duldung von Kindersklaverei.<ref>Zitat Netzfrauen: ''"Im Schwarzbuch Markenfirmen – Die Machenschaften der Weltkonzerne werden der Schokoladenindustrie und auch Kraft Foods schwere Menschenrechtsverletzungen wie Ausbeutung und Kindersklaverei bei den Kakao-Zulieferern der Elfenbeinküste vorgeworfen. Reportagen der ARD aus den Jahren 2010 und 2012 kamen zu dem Schluss, dass große Firmen wie Mars Inc., Kraft Foods oder Nestlé Kindersklaverei „zumindest dulden.“'' https://netzfrauen.org/2013/08/26/3135/</ref>. Schreier hatte in einem Interview Anfang 2014 ironischerweise ausgeschlossen, Werbung für Großkonzerne schalten zu wollen, da diese nicht zum Profil des Blogs passen würden.<ref>http://www.worldbit.de/WebTV/2014_04_03_netzfrauen/</ref>
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Das Netzfrauen Blog ist mit Google-AdSense werbefinanziert<ref>Zitat Doro Schreier: ''"Google AdSense bietet uns dagegen die Möglichkeit, Werbung zu schalten, ohne unsere Grundsätze zu verletzen. Bitte unterstützen Sie diese Entscheidung – denn auch eine Website muss an morgen denken. Danke!"''</ref>, dennoch heißt es bei Netzfrauen: ''"Wir sind ein kleines Team aus Menschen, welche sich bis anhin UNENTGELTLICH'' [sic] ''für die Welt und die Menschen einsetzten."'' Leser des Blogs beobachteten Werbung für die Firma Monsanto, für Glyphosat und auch beispielsweise für die Schokoladenmarke Milka, die zum Konzern Kraft Foods (heute Mondelēz International) gehört. Monsanto und auch Mondelēz stehen regelmäßig bei den Netzfrauen in der Kritik, letztere Firma auch wegen angeblicher Duldung von Kindersklaverei.<ref>Zitat Netzfrauen: ''"Im Schwarzbuch Markenfirmen – Die Machenschaften der Weltkonzerne werden der Schokoladenindustrie und auch Kraft Foods schwere Menschenrechtsverletzungen wie Ausbeutung und Kindersklaverei bei den Kakao-Zulieferern der Elfenbeinküste vorgeworfen. Reportagen der ARD aus den Jahren 2010 und 2012 kamen zu dem Schluss, dass große Firmen wie Mars Inc., Kraft Foods oder Nestlé Kindersklaverei „zumindest dulden.“'' https://netzfrauen.org/2013/08/26/3135/</ref>. Schreier hatte in einem Interview Anfang 2014 ironischerweise ausgeschlossen, Werbung für Großkonzerne schalten zu wollen, da diese nicht zum Profil des Blogs passen würden.<ref>http://www.worldbit.de/WebTV/2014_04_03_netzfrauen/</ref>
    
Im Januar 2018 gab Netzfrauen über facebook bekannt, dass das Projekt von einer oder mehreren "Stiftungen" als "Beste Journalisten" geehrt worden sei. Die Stiftung und die Art der Ehrung wolle man aber nicht nennen.
 
Im Januar 2018 gab Netzfrauen über facebook bekannt, dass das Projekt von einer oder mehreren "Stiftungen" als "Beste Journalisten" geehrt worden sei. Die Stiftung und die Art der Ehrung wolle man aber nicht nennen.
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