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==Studentische Arbeitskreise==
 
==Studentische Arbeitskreise==
Die studentischen Arbeitskreise dienen dazu, [[pseudomedizin]]ische Verfahren wie die Homöopathie bereits unter Studierenden bekannt zu machen und zu etablieren, mit dem Ziel, diese in Lehre und Forschung der Hochschulen zu verankern. Zudem wird angestrebt, dass die Studierenden durch den Kontakt mit der Pseudomedizin diese auch in ihrem späteren Berufleben ausüben. Derzeit wird praktisch jede studentische Initiative zur Einrichtung von Lehrveranstaltungen für Pseudomedizin an deutschen Universitäten unterstützt. Finanziert werden hier vor allem Referentenhonorare und Reisekosten.<ref>http://www.carstens-stiftung.de/nachwuchs/arbeitskreise/index.php</ref> Die studentischen Arbeitskreise sind bundesweit untereinander vernetzt. Als Plattform dafür dient das Wilseder Forum - studentische Arbeitskreise Homöopathie.
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Die studentischen Arbeitskreise dienen dazu, [[pseudomedizin]]ische Verfahren wie die Homöopathie bereits unter Studierenden bekannt zu machen und zu etablieren, mit dem Ziel, diese in Lehre und Forschung der Hochschulen zu verankern. Zudem wird angestrebt, dass die Studierenden durch den Kontakt mit der Pseudomedizin diese auch in ihrem späteren Berufleben ausüben. Derzeit wird praktisch jede studentische Initiative zur Einrichtung von Lehrveranstaltungen für Pseudomedizin an deutschen Universitäten unterstützt. Finanziert werden hier vor allem Referentenhonorare und Reisekosten. Die studentischen Arbeitskreise sind bundesweit untereinander vernetzt. Als Plattform dafür dient das Wilseder Forum - studentische Arbeitskreise Homöopathie.
    
Die Vorstellung der Carstens-Stiftung ist es, dass eine neue Ärztegeneration heranwächst, die der Homöopathie aufgeschlossener gegenübersteht und sie verfolgt langfristig das Ziel, die Homöopathie an den medizinischen Fakultäten zu festigen und schließlich die Institutionalisierung der Homöopathie an den Universitäten zu erreichen. Damit versucht sie, pseudomedizinischen Methoden einen wissenschaftlichen Anstrich und universitäres Ansehen zu verleihen und mit der evidenzbasierten Medizin gleichzustellen.
 
Die Vorstellung der Carstens-Stiftung ist es, dass eine neue Ärztegeneration heranwächst, die der Homöopathie aufgeschlossener gegenübersteht und sie verfolgt langfristig das Ziel, die Homöopathie an den medizinischen Fakultäten zu festigen und schließlich die Institutionalisierung der Homöopathie an den Universitäten zu erreichen. Damit versucht sie, pseudomedizinischen Methoden einen wissenschaftlichen Anstrich und universitäres Ansehen zu verleihen und mit der evidenzbasierten Medizin gleichzustellen.
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