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Da Frau Stoll die lebensgefährliche [[Germanische Neue Medizin]] praktiziert und mit anderen [[pseudomedizin]]ischen Methoden kombiniert sowie eng mit AIDS-Leugnern und Impfgegnern zusammen arbeitet, stellt sie eine Gefahr für ihre Patienten dar.
 
Da Frau Stoll die lebensgefährliche [[Germanische Neue Medizin]] praktiziert und mit anderen [[pseudomedizin]]ischen Methoden kombiniert sowie eng mit AIDS-Leugnern und Impfgegnern zusammen arbeitet, stellt sie eine Gefahr für ihre Patienten dar.
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Ursula Stoll ist Inhaberin eines eigenen Verlag namens „Praxis-Neue- Medizin-Verlag“, wo sie Ihre Bücher veröffentlicht.<ref>www.praxis-neue-medizin.de/ueber-mich/</ref>
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==2015: Besuch eines Morbus Hodgkin-Patienten==
 
==2015: Besuch eines Morbus Hodgkin-Patienten==
 
Im Dezember 2015 erhielt Ursula Stoll Besuch vom Undercover-Wissenschaftsjournalisten Hristio Boytchev des Journalistenkollektivs Correctiv, der sich unter einem anderen Namen als vermeintlicher Morbus-Hodgkin-Patient vorstellte. Der [https://de.wikipedia.org/wiki/Hodgkin-Lymphom Morbus-Hodgkin] (Hodgkin Lymphom) ist ein bösartiger Tumor des Lymphsystems. Die Erkrankung macht sich durch schmerzlose Schwellungen von Lymphknoten bemerkbar und ist mit standardisierten Therapieschemata durch eine Kombination aus Chemotherapie und Bestrahlung gut behandelbar. Unbehandelt verläuft die Erkrankung meist tödlich. Bei leitliniengerechter Behandlung beträgt die Fünf-Jahres-Überlebensrate über 90 Prozent.
 
Im Dezember 2015 erhielt Ursula Stoll Besuch vom Undercover-Wissenschaftsjournalisten Hristio Boytchev des Journalistenkollektivs Correctiv, der sich unter einem anderen Namen als vermeintlicher Morbus-Hodgkin-Patient vorstellte. Der [https://de.wikipedia.org/wiki/Hodgkin-Lymphom Morbus-Hodgkin] (Hodgkin Lymphom) ist ein bösartiger Tumor des Lymphsystems. Die Erkrankung macht sich durch schmerzlose Schwellungen von Lymphknoten bemerkbar und ist mit standardisierten Therapieschemata durch eine Kombination aus Chemotherapie und Bestrahlung gut behandelbar. Unbehandelt verläuft die Erkrankung meist tödlich. Bei leitliniengerechter Behandlung beträgt die Fünf-Jahres-Überlebensrate über 90 Prozent.
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