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*Ein Gravitationskraftwerk EGIRA des italienischen Erfinders Loris Mazza. Egira soll Energie aus Luftdruck und Gravitation nutzen.
 
*Ein Gravitationskraftwerk EGIRA des italienischen Erfinders Loris Mazza. Egira soll Energie aus Luftdruck und Gravitation nutzen.
 
*Projekte der Firma kib Technologie & Umwelt aus Moers.<ref>kib Technologie & Umwelt, Endstraße 7, D-47441 Moers<br>Geschäftsführende Gesellschafterin Hildegard Weiss<br>Forschung und Entwicklung, Richard Weiss<br>Koordination, Martina Weiss, Kaufmann, Rainer Weiss, Technischer Leiter, Günter Weiss<br>E-mail: info@kib-technologie.de<br>Berater Dipl.- Ing. Gerd Weiss, Prof.- Dr.-Ing. Martin Becker, TÜV.- Rheinland</ref> Die KIB der Familie Weiss behauptet seit 1993 "im Forschungsbereich der Schwerkraftnutzung" tätig zu sein. Es werden zwei angeblich erteilte Patente (EP 0741232, EP 1933006A1) genannt und das Buch "Die Historie der Schwerkraftnutzung" veröffentlicht. Szenetypisch werden trotz der langen Existenz der Firma keine Produkte zum Kauf angeboten. Vielmehr ist die Rede von einer zu gründenden Aktiengesellschaft.  
 
*Projekte der Firma kib Technologie & Umwelt aus Moers.<ref>kib Technologie & Umwelt, Endstraße 7, D-47441 Moers<br>Geschäftsführende Gesellschafterin Hildegard Weiss<br>Forschung und Entwicklung, Richard Weiss<br>Koordination, Martina Weiss, Kaufmann, Rainer Weiss, Technischer Leiter, Günter Weiss<br>E-mail: info@kib-technologie.de<br>Berater Dipl.- Ing. Gerd Weiss, Prof.- Dr.-Ing. Martin Becker, TÜV.- Rheinland</ref> Die KIB der Familie Weiss behauptet seit 1993 "im Forschungsbereich der Schwerkraftnutzung" tätig zu sein. Es werden zwei angeblich erteilte Patente (EP 0741232, EP 1933006A1) genannt und das Buch "Die Historie der Schwerkraftnutzung" veröffentlicht. Szenetypisch werden trotz der langen Existenz der Firma keine Produkte zum Kauf angeboten. Vielmehr ist die Rede von einer zu gründenden Aktiengesellschaft.  
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*[[Gravinergy]] von Markus Budniok.
    
Viele dieser nicht realisierbaren Vorschläge beziehen sich auf Anwendungen des [https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrostatisches_Paradoxon hydrostatischen Paradoxons]. Demnach solle sich am Boden zweier gleichtiefer Erdbohrungen ein Druckunterschied einstellen, der nutzbar wäre. In der wissenschaftlichen Physik hängt der Wasserdruck jedoch lediglich von der Höhe der Wassersäule und nicht von der Form des Gefäßes ab. Dies ist auch der Grund dafür, dass Auftriebskraftwerke nach dem Prinzip des hydrostatischen Paradoxons nicht funktionieren. Es ist bislang auch noch kein derartiges Auftriebskraftwerk vorgestellt worden, das im behaupteten Sinne funktioniert.<ref>http://gaia.ws1.eu</ref>
 
Viele dieser nicht realisierbaren Vorschläge beziehen sich auf Anwendungen des [https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrostatisches_Paradoxon hydrostatischen Paradoxons]. Demnach solle sich am Boden zweier gleichtiefer Erdbohrungen ein Druckunterschied einstellen, der nutzbar wäre. In der wissenschaftlichen Physik hängt der Wasserdruck jedoch lediglich von der Höhe der Wassersäule und nicht von der Form des Gefäßes ab. Dies ist auch der Grund dafür, dass Auftriebskraftwerke nach dem Prinzip des hydrostatischen Paradoxons nicht funktionieren. Es ist bislang auch noch kein derartiges Auftriebskraftwerk vorgestellt worden, das im behaupteten Sinne funktioniert.<ref>http://gaia.ws1.eu</ref>
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