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image:Heinz Pommer WTC 2001 Bildartefakte 2.jpg|störungsfrei empfangenes Bild, mit geringer Reflektion am linken Bildrand (roter Pfeil), Bildrauschen fehlt
 
image:Heinz Pommer WTC 2001 Bildartefakte 2.jpg|störungsfrei empfangenes Bild, mit geringer Reflektion am linken Bildrand (roter Pfeil), Bildrauschen fehlt
image:Heinz Pommer WTC 2001 Bildartefakte 3.jpg|sehr geringe Bildqualität während der Hubschrauber sich dreht und dabei die Sendeantenne durch den Hubschrauber selbst abgeschattet wird oder durch ein Hochhaus als Hindernis. Zeitgleich treten zahlreiche Reflektions- und Rauschartefakte auf. Die rauschbedingten "weissen Fischchen" sind blau markiert
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image:Heinz Pommer WTC 2001 Bildartefakte 3.jpg|sehr geringe Bildqualität während der Hubschrauber sich dreht und dabei die Sendeantenne durch den Hubschrauber selbst abgeschattet wird oder durch ein Hochhaus als Hindernis. Zeitgleich treten zahlreiche Reflektions- und Rauschartefakte auf, die als "weisse Fischchen" imponieren
 
image:Analoges schwaches Sat Signal FM.jpg|zum Vergleich: sehr schwaches analoges Satelliten-TV Signal mit den gleichen weissen Störungen durch Bildrauschen
 
image:Analoges schwaches Sat Signal FM.jpg|zum Vergleich: sehr schwaches analoges Satelliten-TV Signal mit den gleichen weissen Störungen durch Bildrauschen
 
image:Analoges schwaches Sat Signal FM 2.jpg|weiteres Beispiel für zu geringen Signalpegel (zu geringer Rauschabstand), diesmal mit schwarzen Artefakten bei FM-Signal. Die schwarze Farbe ergibt sich durch einen Frequenzversatz
 
image:Analoges schwaches Sat Signal FM 2.jpg|weiteres Beispiel für zu geringen Signalpegel (zu geringer Rauschabstand), diesmal mit schwarzen Artefakten bei FM-Signal. Die schwarze Farbe ergibt sich durch einen Frequenzversatz
 
image:Bildstoerung Digitalfernsehen.jpg|zum Vergleich: schwaches Signal bei Digitalfernsehen mit völlig anderen Artefakten, insbesondere kommen keine Geisterbilder durch Reflexion vor
 
image:Bildstoerung Digitalfernsehen.jpg|zum Vergleich: schwaches Signal bei Digitalfernsehen mit völlig anderen Artefakten, insbesondere kommen keine Geisterbilder durch Reflexion vor
 
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==Zitat==
 
==Zitat==
 
*''Das Ground Zero Modell (GZM) geht dabei von drei wesentlichen Punkten aus:<br>1. es erfolgte ein langsamer und sehr hoher [nuklearer] Energieeintrag in den Boden (ca. eine Stunde)<br>2. diese Strahlungsbombe bestand aus einem reaktionsfähigen Element-Mix, mit der Fähigkeit zur Selbstzündung: es erfolgte eine abschließende nukleare Verpuffung (ca. 6 Sekunden, bei vollständigem Einschluss im Granit)<br>3. nur ein Bruchteil der im Boden gespeicherten Energie trat durch einen Kollimator-Schacht im Granit aus, schoss als nukleares Plasma im Innern der Türme durch die vorab mit Thermit verbundenen Aufzugsschächte auf, und zerstörte die Gebäude auf diese Weise eruptiv von oben nach unten (directed energy)<br>An Hand dieses einfachen Modells lassen sich viele bisher rätselhafte Beobachtungen als einfache Nebenwirkungen der Strahlungsbombe in 25 Schritten erklären''
 
*''Das Ground Zero Modell (GZM) geht dabei von drei wesentlichen Punkten aus:<br>1. es erfolgte ein langsamer und sehr hoher [nuklearer] Energieeintrag in den Boden (ca. eine Stunde)<br>2. diese Strahlungsbombe bestand aus einem reaktionsfähigen Element-Mix, mit der Fähigkeit zur Selbstzündung: es erfolgte eine abschließende nukleare Verpuffung (ca. 6 Sekunden, bei vollständigem Einschluss im Granit)<br>3. nur ein Bruchteil der im Boden gespeicherten Energie trat durch einen Kollimator-Schacht im Granit aus, schoss als nukleares Plasma im Innern der Türme durch die vorab mit Thermit verbundenen Aufzugsschächte auf, und zerstörte die Gebäude auf diese Weise eruptiv von oben nach unten (directed energy)<br>An Hand dieses einfachen Modells lassen sich viele bisher rätselhafte Beobachtungen als einfache Nebenwirkungen der Strahlungsbombe in 25 Schritten erklären''
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