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Derartige als ''gestört'' bezeichnete Wechselwirkungen sind aus anthroposophischer Sicht mit proprietäten esoterisch anmutenden diagnostischen Methoden erkennbar.
 
Derartige als ''gestört'' bezeichnete Wechselwirkungen sind aus anthroposophischer Sicht mit proprietäten esoterisch anmutenden diagnostischen Methoden erkennbar.
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In einer Publikation der anthroposophie-nahen Alnatura Produktions- und Handels GmbH mit dem Titel "Anthroposophische Perspektiven - Medizin Teil 5/12" des Autors Alfred Längler findet sich auf Seite 7 der aufschlussreiche Satz:
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:''..Die Anthroposophische Medizin geht auch bei chronischen oder unheilbaren Erkrankungen nie da-von aus, dass der Patient am Ende seines Weges ange-kommen sei und dass man nichts mehr für ihn oder sie tun könne. Erweitert wird dieser Entwicklungsgedanke in der Anthroposophischen Medizin durch die Auffas-sung, dass es eine vorgeburtliche und nachtodliche Exis-tenz jeder menschlichen Individualität jenseits der Leib-lichkeit gibt. Allein diese Tatsache erst macht es möglich und hilft zum Beispiel dabei, eine schwere Erkrankung im frühen Kindesalter in ihrer schicksalhaften Bedeu-tung erahnend zu verstehen..''<ref>Alfred Längler: "
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Anthroposophische Perspektiven / Zwölfteilige SerieTeil 5: Anthroposophische Medizin, herausgegeben von: Manon Haccius, Alnatura Produktions- und Handels GmbH, Darmstädter Straße 63, DE-64404 Bickenbach, 2011</ref>
    
==Krankheit als Chance zum Aufstieg zu ''Höherem''==
 
==Krankheit als Chance zum Aufstieg zu ''Höherem''==
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