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Auf der von Tichy betriebenen Kommentar- und Analyseplattform "Tichys Einblick" polarisieren Tichy und seine Gastautoren mit eurokritischen, nationalkonservativen und den Klimaschutz diffamierenden Artikeln. Der „Spiegel“ bezeichnete „Tichys Einblick“ als Plattform für „Salonhetzer“, die mit Verachtung und Hass gegen Kanzlerin Merkel agitieren. Die ZEIT schreibt, Tichy sei ein wirtschaftsliberaler Demokrat, doch begegne man auf seinem Internetforum Menschen, bei denen eine menschenfreundliche Haltung nicht mehr zweifelsfrei zu erkennen sei. Tichy mache sich zum Bauchredner von Menschen, die nur die totale Kapitulation abweichender Meinungen akzeptieren und in der Selbstbewaffnung gegen Migranten eine Problemlösung sehen.
 
Auf der von Tichy betriebenen Kommentar- und Analyseplattform "Tichys Einblick" polarisieren Tichy und seine Gastautoren mit eurokritischen, nationalkonservativen und den Klimaschutz diffamierenden Artikeln. Der „Spiegel“ bezeichnete „Tichys Einblick“ als Plattform für „Salonhetzer“, die mit Verachtung und Hass gegen Kanzlerin Merkel agitieren. Die ZEIT schreibt, Tichy sei ein wirtschaftsliberaler Demokrat, doch begegne man auf seinem Internetforum Menschen, bei denen eine menschenfreundliche Haltung nicht mehr zweifelsfrei zu erkennen sei. Tichy mache sich zum Bauchredner von Menschen, die nur die totale Kapitulation abweichender Meinungen akzeptieren und in der Selbstbewaffnung gegen Migranten eine Problemlösung sehen.
 
==Karriere==
 
==Karriere==
09/2015 - 01/2017 Herausgeber der Xing News
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*09/2015 - 01/2017 Herausgeber der Xing News
seit 2014 Vorstandsvorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung
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*seit 2014 Vorstandsvorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung
2007 - 2014 Chefredakteur der "Wirtschaftswoche"
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*2007 - 2014 Chefredakteur der "Wirtschaftswoche"
2005 - 2007 Chefkolumnist und später Stellv. Chefredakteur des "Handelsblatts"
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*2005 - 2007 Chefkolumnist und später Stellv. Chefredakteur des "Handelsblatts"
2002 - 2004 Chefredakteur des Magazins "Euro"
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*2002 - 2004 Chefredakteur des Magazins "Euro"
1999 - 2002 Chefredakteur der Zeitschrift "Die Telebörse"
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*1999 - 2002 Chefredakteur der Zeitschrift "Die Telebörse"
1996 - 1997 Leiter der Abteilung "Corporate Issues Mangement" bei Daimler
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*1996 - 1997 Leiter der Abteilung "Corporate Issues Mangement" bei Daimler
1991 - 1996 Stellv. Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins "Capital", dann Chefredakteur des Unternehmermagazins "Impulse"
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*1991 - 1996 Stellv. Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins "Capital", dann Chefredakteur des Unternehmermagazins "Impulse"
 
1990/91 Mitglied des Beraterstabs des Rundfunkbeauftragten der Neuen Länder (Rudolf Mühlfenzl)
 
1990/91 Mitglied des Beraterstabs des Rundfunkbeauftragten der Neuen Länder (Rudolf Mühlfenzl)
 
1985 -1990 Bonner Korrespondent für die "Wirtschaftswoche"
 
1985 -1990 Bonner Korrespondent für die "Wirtschaftswoche"
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1981 - 1983 Wissenschaftlicher Assistent am Volkswirtschaftlichen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität in München
 
1981 - 1983 Wissenschaftlicher Assistent am Volkswirtschaftlichen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität in München
 
1976 - 1981 Studium der Volkswirtschaftslehre, Politik und Kommunikationswirtschaft, Dipl.-Volkswirt
 
1976 - 1981 Studium der Volkswirtschaftslehre, Politik und Kommunikationswirtschaft, Dipl.-Volkswirt
1976 - 1980 Deutsche Journalistenschule München
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*1976 - 1980 Deutsche Journalistenschule München
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==Verbindungen und Netzwerke==
 
==Verbindungen und Netzwerke==
 
Ludwig-Erhard-Stiftung, Vorsitzender des Vorstands
 
Ludwig-Erhard-Stiftung, Vorsitzender des Vorstands
81.394

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