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Aus einem Interview mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) geht hervor, dass Tichy an eine Verschwörung von „Linken“ und regierungsnahen Werbeagenturen glaubt, die aus dem Hochaus der „Süddeutschen Zeitung“ gesteuert werden. Die Regierung von Angela Merkel fördere „bestimmte Werbeagenturen, die dann gewissermaßen als Lohn für die fetten Aufträge politische Gegner niederkämpfen“. Koordiniert werde das von der Marketing-Fachzeitschrift W&V, die zum Süddeutschen Verlag gehört. Tichy erklärt oder belegt seine Vorwürfe nicht.
 
Aus einem Interview mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) geht hervor, dass Tichy an eine Verschwörung von „Linken“ und regierungsnahen Werbeagenturen glaubt, die aus dem Hochaus der „Süddeutschen Zeitung“ gesteuert werden. Die Regierung von Angela Merkel fördere „bestimmte Werbeagenturen, die dann gewissermaßen als Lohn für die fetten Aufträge politische Gegner niederkämpfen“. Koordiniert werde das von der Marketing-Fachzeitschrift W&V, die zum Süddeutschen Verlag gehört. Tichy erklärt oder belegt seine Vorwürfe nicht.
==Zitate==
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Weiterführende Informationen
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Roland Tichy Der Bauchredner, ZEIT ONLINE 16.02.2017
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Aktuelle Informationen aus der Welt des Lobbyismus
   
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
 
<references/>
 
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Hinweis: dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel zu Roland Tichy bei Lobbypedia in der Version von November 2019.
 
Hinweis: dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel zu Roland Tichy bei Lobbypedia in der Version von November 2019.
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