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Zu den Parlamentswahlen 2011 kandidierte Frischknechts Alpenparlament im Kanton Bern (ALP, Liste 23), wobei eine Listenverbindung mit der Schweizerischen Volkspartei SVP eingegangen wurde. Bei der Wahl am 23. Oktober erreichte die ALP einen Anteil von 0,4 %.
 
Zu den Parlamentswahlen 2011 kandidierte Frischknechts Alpenparlament im Kanton Bern (ALP, Liste 23), wobei eine Listenverbindung mit der Schweizerischen Volkspartei SVP eingegangen wurde. Bei der Wahl am 23. Oktober erreichte die ALP einen Anteil von 0,4 %.
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Bei den Nationalratswahlen im Oktober 2019 kandierte Martin Frischknecht mit seiner neuen GEN-Partei Gesundheit Energie Natur und erhielt im Kanton Bern 619 Stimmen.<ref>https://www.ch.ch/de/wahlen2019/aggro-resultate/alle-gewahlten-parlamentsmitglieder/be</ref>
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Bei den Nationalratswahlen im Oktober 2019 kandierte Martin Frischknecht mit seiner neuen GEN-Partei Gesundheit Energie Natur und erhielt im Kanton Bern 619 Stimmen.<ref>https://www.ch.ch/de/wahlen2019/aggro-resultate/alle-gewahlten-parlamentsmitglieder/be</ref> Die GEN - Partei bezeichnet sich selbst als "parteipolitischer Arm2 von Alpenparlaments. GEN engagierte sich beispielsweise gegen das "Enthornen" von Kühen. Verbreitet wurde die ausserwissenschaftliche Ansicht dass Kühe ohne Hörne Milch produzierten, die beim Menschen zu allergischen Reaktionen führten.<ref>https://www.gen-partei.ch/images/PDF/Magazin_GEN.pdf</ref>
    
==Levellab AG==
 
==Levellab AG==
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