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:''... Grossarth-Maticek had the misfortune to become a protégé of the most influential psychologist of his generation, who needed data to support his theories on the psychogenic causes of cancer. Eysenck also had strong views on the health risks of coffee and other stimulant drinks (Grossarth-Maticek and Eysenck, 1990a), the benefits of sport participation (GrossarthMaticek et al., 1990), the causes of political and religious prejudice (the 'cures' for these prejudices , the risks to health of being opposed to smoking (GrossarthMaticek et al., 1988a), the risks to health of antismoking campaigns and the lethal dangers of psychoanalytic psychotherapy (Grossarth-Maticek and Eysenck, 1990b). Lo and behold, Grossarth- Maticek was able to provide data to back up his senior colleague's theories in each of these areas...''<ref>Anthony J Pelosi: Personality and fatal diseases: Revisiting a scientific scandal, journal of health psychology, vol 24, 4, S. 421-439, 22. Februar 2019. https://doi.org/10.1177/1359105318822045</ref>
 
:''... Grossarth-Maticek had the misfortune to become a protégé of the most influential psychologist of his generation, who needed data to support his theories on the psychogenic causes of cancer. Eysenck also had strong views on the health risks of coffee and other stimulant drinks (Grossarth-Maticek and Eysenck, 1990a), the benefits of sport participation (GrossarthMaticek et al., 1990), the causes of political and religious prejudice (the 'cures' for these prejudices , the risks to health of being opposed to smoking (GrossarthMaticek et al., 1988a), the risks to health of antismoking campaigns and the lethal dangers of psychoanalytic psychotherapy (Grossarth-Maticek and Eysenck, 1990b). Lo and behold, Grossarth- Maticek was able to provide data to back up his senior colleague's theories in each of these areas...''<ref>Anthony J Pelosi: Personality and fatal diseases: Revisiting a scientific scandal, journal of health psychology, vol 24, 4, S. 421-439, 22. Februar 2019. https://doi.org/10.1177/1359105318822045</ref>
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Der Autor Anthony Pelosi nimmt dabei Bezug auf Arbeiten der 90er Jahre, in denen die von Grossarth-Maticek erhobenen Daten angezweifelt werden aufgrund enormer Effektgrößen. Auche gebe es spätere Metastudien, die aufzeigten, dass keine anderen Forschungsgruppen Effekte von ähnlicher Größenordnung reproduzieren konnten. Der Autor unterstellte Grossarth-Maticek die Daten gefälscht oder inkorrekt erhoben zu haben. Der Artikel endet mit einem Aufruf, Veröffentlichungen von Grossarth-Maticek und Eysenck zu korrigieren oder aus der Literatur zurückzuziehen, um zu verhindern, dass diese weiterhin zitiert und beispielsweise als Grundlage für Therapien gebraucht werden. Im Editorial der Zeitschrift wurden zwei im Dezember 2018 veröffentlichte Briefe abgedruckt, in denen sich der Journaleditor David F. Marks unter dem Titel „The Hans Eysenck affair: Time to correct the scientific record“ die Meinung von Pelosi zu eigen macht und den Präsidenten des King's College London (Eysenck's Alma Mater) sowie die British Psychological Society dazu aufruft, sich dafür einzusetzen, dass zahlreiche Veröffentlichungen von Grossarth-Maticek und Eysenck korrigiert oder zurückgezogen werden. Die beanstandeten Veröffentlichungen wurden u. a. mit der Begründung kritisiert, dass Eysenck's Forschungsarbeiten teilweise durch die Tabakindustrie finanziert worden sein sollen und ihm deswegen ein Interesse unterstellt wird, eine Assoziation zwischen Persönlichkeit und Krebsleiden zu zeigen (statt einer Assoziation von Rauchen und Krebserkrankung). Grossarth-Maticek wird in dem Artikel als Mitarbeiter dargestellt, den Eysenck manipuliert und unfair behandelt habe („Any inquiry should not only investigate the alleged manipulation of data but also my concern that Eysenck appears to have mercilessly manipulated over many years an untrained (Buchanan, 2010b; Frentzel-Beyme, 1991), isolated (Eysenck, 1991b, 1997) and vulnerable (Colby, 1980) collaborator.“).
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Der Autor Anthony Pelosi nimmt dabei Bezug auf Arbeiten der 90er Jahre, in denen die von Grossarth-Maticek erhobenen Daten angezweifelt werden aufgrund enormer Effektgrößen. Auche gebe es spätere Metastudien, die aufzeigten, dass keine anderen Forschungsgruppen Effekte von ähnlicher Größenordnung reproduzieren konnten.<ref>Andrew Steptoe, Jane Wardle, Mark Hamer, Yoichi Chida: Do stress-related psychosocial factors contribute to cancer incidence and survival? In: Nature Reviews Clinical Oncology. Band 5, Nr. 8, August 2008, ISSN 1759-4782, S. 466–475, doi:10.1038/ncponc1134 </ref> Der Autor unterstellte Grossarth-Maticek die Daten gefälscht oder inkorrekt erhoben zu haben. Der Artikel endet mit einem Aufruf, Veröffentlichungen von Grossarth-Maticek und Eysenck zu korrigieren oder aus der Literatur zurückzuziehen, um zu verhindern, dass diese weiterhin zitiert und beispielsweise als Grundlage für Therapien gebraucht werden. Im Editorial der Zeitschrift wurden zwei im Dezember 2018 veröffentlichte Briefe abgedruckt, in denen sich der Journaleditor David F. Marks unter dem Titel „The Hans Eysenck affair: Time to correct the scientific record“ die Meinung von Pelosi zu eigen macht und den Präsidenten des King's College London (Eysenck's Alma Mater) sowie die British Psychological Society dazu aufruft, sich dafür einzusetzen, dass zahlreiche Veröffentlichungen von Grossarth-Maticek und Eysenck korrigiert oder zurückgezogen werden. Die beanstandeten Veröffentlichungen wurden u. a. mit der Begründung kritisiert, dass Eysenck's Forschungsarbeiten teilweise durch die Tabakindustrie finanziert worden sein sollen und ihm deswegen ein Interesse unterstellt wird, eine Assoziation zwischen Persönlichkeit und Krebsleiden zu zeigen (statt einer Assoziation von Rauchen und Krebserkrankung). Grossarth-Maticek wird in dem Artikel als Mitarbeiter dargestellt, den Eysenck manipuliert und unfair behandelt habe („Any inquiry should not only investigate the alleged manipulation of data but also my concern that Eysenck appears to have mercilessly manipulated over many years an untrained (Buchanan, 2010b; Frentzel-Beyme, 1991), isolated (Eysenck, 1991b, 1997) and vulnerable (Colby, 1980) collaborator.“).
    
Ein Leitartikel von 2019 des renommierten British Medical Journal (BMJ) stellt zahlreiche der von Eysenck veröffentlichen Arbeiten (und auch von Ronald Grossarth-Maticek) in Frage:
 
Ein Leitartikel von 2019 des renommierten British Medical Journal (BMJ) stellt zahlreiche der von Eysenck veröffentlichen Arbeiten (und auch von Ronald Grossarth-Maticek) in Frage:
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