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=== Holocaustleugnungen ===
 
=== Holocaustleugnungen ===
 
Bereits im April 1989 leugnete Williamson während einer Messe im kanadischen Sherbrooke die Vergasung von Juden im Vernichtungslager Auschwitz und behauptete, der Holocaust sei eine Erfindung der Juden:
 
Bereits im April 1989 leugnete Williamson während einer Messe im kanadischen Sherbrooke die Vergasung von Juden im Vernichtungslager Auschwitz und behauptete, der Holocaust sei eine Erfindung der Juden:
{{Zitat|Dort wurden keine Juden in den Gaskammern getötet! Das waren alles Lügen, Lügen, Lügen! Die Juden erfanden den Holocaust, damit wir demütig auf Knien ihren neuen Staat Israel genehmigen. […] Die Juden erfanden den Holocaust, Protestanten bekommen ihre Befehle vom Teufel, und der Vatikan hat seine Seele an den Liberalismus verkauft.<ref name="spiegel-3-2-09" />}}
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''Dort wurden keine Juden in den Gaskammern getötet! Das waren alles Lügen, Lügen, Lügen! Die Juden erfanden den Holocaust, damit wir demütig auf Knien ihren neuen Staat Israel genehmigen. […] Die Juden erfanden den Holocaust, Protestanten bekommen ihre Befehle vom Teufel, und der Vatikan hat seine Seele an den Liberalismus verkauft.''<ref name="spiegel-3-2-09" />
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Ein Kirchgänger erstattete daraufhin Strafanzeige; zur Eröffnung eines Strafverfahrens kam es jedoch nicht, da sich Williamson nach dem Vorfall längere Zeit von der kanadischen Provinz Québec fern hielt. Ebenso wurde der Erzbischof von Halifax James Hayes nach einem Artikel der Toronto Star mit Williamsons Äußerungen konfrontiert, ohne jedoch zu reagieren.<ref name="spiegel-3-2-09">{{Internetquelle |url=http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,605239,00.html |titel=Wie die Piusbrüder gegen Juden, Muslime und Schwule hetzen |autor=Peter Wensierski |werk=Spiegel Online |datum=3.&nbsp;Februar 2009 |zugriff=3.&nbsp;Februar 2009 }}</ref>
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Ein Kirchgänger erstattete daraufhin Strafanzeige; zur Eröffnung eines Strafverfahrens kam es jedoch nicht, da sich Williamson nach dem Vorfall längere Zeit von der kanadischen Provinz Québec fern hielt. Ebenso wurde der Erzbischof von Halifax James Hayes nach einem Artikel der Toronto Star mit Williamsons Äußerungen konfrontiert, ohne jedoch zu reagieren.<ref name="spiegel-3-2-09">(Siehe [http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,605239,00.html], "Wie die Piusbrüder gegen Juden, Muslime und Schwule hetzen" von Peter Wensierski, geprüft 3.&nbsp;Februar 2009</ref>
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In einem Interview, das am Abend des 21.&nbsp;Januar 2009 im schwedischen Fernsehen in der Sendung ''{{lang|sv|uppdrag granskning}}'' („Auftrag Nachforschung“) ausgestrahlt worden ist und bereits im November 2008 im Priesterseminar der FSSPX in Zaitzkofen geführt wurde, leugnete Williamson unter Berufung auf den [[pseudowissenschaft]]lichen [[Leuchter-Report]] die Existenz von Gaskammern und behauptete, im Zweiten Weltkrieg sei kein einziger Jude vergast worden. Es seien vielleicht 200.000 bis 300.000 Juden in Konzentrationslagern umgekommen.<ref name="nzz">{{Internetquelle |url=http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/papst_rehabilitiert_fundamentalistische_bischoefe_1.1773422.html |titel=Papst rehabilitiert fundamentalistische Bischöfe |werk=Neue Zürcher Zeitung |datum=24.&nbsp;Januar 2009 |zugriff=25.&nbsp;Januar 2009}}</ref><ref name="ta">{{Internetquelle |url=http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Papst-begnadigt-notorischen-HolcaustLeugner/story/21815945 |autor=Stefan Eiselin |titel=Papst begnadigt notorischen Holocaust-Leugner |werk=Tages-Anzeiger |datum=22.&nbsp;Januar 2009 |zugriff=25.&nbsp;Januar 2009 }}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.kath.net/detail.php?id=21905 |titel=‚Pius-Bischof‘ Richard Williamson leugnet die Existenz von Gaskammern |werk=kath.net |datum=22.&nbsp;Januar 2009 |zugriff=25.&nbsp;Januar 2009 }}</ref>
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In einem Interview, das am Abend des 21.&nbsp;Januar 2009 im schwedischen Fernsehen in der Sendung „Auftrag Nachforschung“ ausgestrahlt worden ist und bereits im November 2008 im Priesterseminar der FSSPX in Zaitzkofen geführt wurde, leugnete Williamson unter Berufung auf den [[pseudowissenschaft]]lichen [[Leuchter-Report]] die Existenz von Gaskammern und behauptete, im Zweiten Weltkrieg sei kein einziger Jude vergast worden. Es seien vielleicht 200.000 bis 300.000 Juden in Konzentrationslagern umgekommen.<ref name="nzz">(Siehe [http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/papst_rehabilitiert_fundamentalistische_bischoefe_1.1773422.html], "Papst rehabilitiert fundamentalistische Bischöfe", aus "Neue Zürcher Zeitung" vom 24.&nbsp;Januar 2009)</ref><ref name="ta">(Siehe [http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Papst-begnadigt-notorischen-HolcaustLeugner/story/21815945] , "Papst begnadigt notorischen Holocaust-Leugner", aus Tages-Anzeiger vom 22.&nbsp;Januar 2009)</ref><ref>(Siehe [http://www.kath.net/detail.php?id=21905] "Pius-Bischof‘ Richard Williamson leugnet die Existenz von Gaskammern", aus kath.net vom 22.&nbsp;Januar 2009</ref>
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{{Zitat-en|I believe there were no gas chambers […] I think that 200,000 to 300,000 Jews perished in Nazi concentration camps […] but none of them by gas chambers|Richard Williamson<ref>{{Internetquelle |url=http://www.kathtube.com/player.php?id=7989 |titel=Richard Williams Interview |werk=kathtube.com |zugriff=25.&nbsp;Januar 2009}}</ref>|Übersetzung=Ich glaube nicht, dass es Gaskammern gab […] Ich denke, dass 200.000 bis 300.000 Juden in nationalsozialistischen Konzentrationslagern umgekommen sind […] aber keiner von ihnen durch Gaskammern}}
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''I believe there were no gas chambers […] I think that 200,000 to 300,000 Jews perished in Nazi concentration camps […] but none of them by gas chambers'' (Richard Williamson)<ref>(Siehe [http://www.kathtube.com/player.php?id=7989], "Richard Williams Interview", aus kathtube.com vom 25.&nbsp;Januar 2009)</ref>
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Übersetzung: ''Ich glaube nicht, dass es Gaskammern gab […] Ich denke, dass 200.000 bis 300.000 Juden in nationalsozialistischen Konzentrationslagern umgekommen sind […] aber keiner von ihnen durch Gaskammern''
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Die Staatsanwaltschaft Regensburg hat ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet, da dieses Interview in ihrem Zuständigkeitsbereich aufgenommen wurde.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=260809 |titel=D: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Pius-Bischof |hrsg=Radio Vatikan |datum=23.&nbsp;Januar 2009 |zugriff=25.&nbsp;Januar 2009 }}</ref> Williamson war bereits zuvor mehrfach durch antisemitische Äußerungen aufgefallen. So behauptete er bereits 2000, die antisemitische Hetzschrift Protokolle der Weisen von Zion sei eine authentische Informationsquelle.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.catholicherald.co.uk/articles/a0000226.shtml |autor=Anna Arco |titel=Lefebvrists face crisis as bishop is exposed as ‘dangerous’ anti-Semite |werk=The Catholic Herald |datum=5.&nbsp;März 2008 |zugriff=25.&nbsp;Januar 2009}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.sspx.ca/Documents/Bishop-Williamson/May1-2000.htm |autor=Richard Williamson |titel=Bishop Williamson’s Letters |datum=1.&nbsp;Mai 2000 |zugriff=25.&nbsp;Januar 2009}}</ref>
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Die Staatsanwaltschaft Regensburg hat ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet, da dieses Interview in ihrem Zuständigkeitsbereich aufgenommen wurde.<ref>(Siehe http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=260809, "Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Pius-Bischof |hrsg=Radio Vatikan |datum=23.&nbsp;Januar 2009 |zugriff=25.&nbsp;Januar 2009 }}</ref> Williamson war bereits zuvor mehrfach durch antisemitische Äußerungen aufgefallen. So behauptete er bereits 2000, die antisemitische Hetzschrift Protokolle der Weisen von Zion sei eine authentische Informationsquelle.<ref>(Siehe [http://www.catholicherald.co.uk/articles/a0000226.shtml] von Anna Arco, "Lefebvrists face crisis as bishop is exposed as ‘dangerous’ anti-Semite", The Catholic Herald vom 5.&nbsp;März 2008)</ref><ref>(Siehe [http://www.sspx.ca/Documents/Bishop-Williamson/May1-2000.htm] von Richard Williamson, "Bishop Williamson’s Letters" vom 1.&nbsp;Mai 2000)</ref>
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Der deutsche Distriktobere der Piusbruderschaft, Pater Franz Schmidberger, der am 9. Dezember 2008 ein Rundschreiben <ref>[http://www.fsspx.info/media/pdf/Begleitschreiben.pdf#page=11 "Was sagt das Konzil zum Judentum?", s. S. 11]</ref> an alle Bischöfe mit dem Titel „Die Zeitbomben des Zweiten Vatikanischen Konzils“ versandt hatte. erklärte, dass {{"|diese [Äußerungen] nicht die Haltung der Priesterbruderschaft St. Pius X. widerspiegeln.}}<ref>{{Internetquelle |url=http://www.fsspx.info/news/news.php?show=5195 |autor=Pater Franz Schmidberger |titel=Aus dem Distrikt :: Stellungnahme |ort=Stuttgart |datum=20.&nbsp;Januar 2009 |zugriff=25.&nbsp;Januar 2009}}</ref> In einer Stellungnahme bat der Generalobere der FSSPX, Bernard Fellay den „Papst und alle Menschen guten Willens“ um Entschuldigung für den durch die Äußerungen hervorgerufenen Ärger. Außerdem erklärte Fellay, Williamson bis auf weiteres Stellungnahmen zu politischen oder historischen Themen verboten zu haben.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.fsspx.info/news/ |autor=Bernard Fellay |titel=Aktuell : : Stellungnahme des Generaloberen |ort=Menzingen |datum=27.&nbsp;Januar 2009 |zugriff=27.&nbsp;Januar 2009}}</ref>
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Der deutsche Distriktobere der Piusbruderschaft, Pater Franz Schmidberger, der am 9. Dezember 2008 ein Rundschreiben <ref>[http://www.fsspx.info/media/pdf/Begleitschreiben.pdf#page=11 "Was sagt das Konzil zum Judentum?", s. S. 11]</ref> an alle Bischöfe mit dem Titel „Die Zeitbomben des Zweiten Vatikanischen Konzils“ versandt hatte. erklärte, dass diese Äußerungen nicht die Haltung der Priesterbruderschaft St. Pius X. widerspiegeln.<ref>(Siehe [http://www.fsspx.info/news/news.php?show=5195] von Pater Franz Schmidberger, "Aus dem Distrikt :: Stellungnahme" vom 20.&nbsp;Januar 2009</ref> In einer Stellungnahme bat der Generalobere der FSSPX, Bernard Fellay den „Papst und alle Menschen guten Willens“ um Entschuldigung für den durch die Äußerungen hervorgerufenen Ärger. Außerdem erklärte Fellay, Williamson bis auf weiteres Stellungnahmen zu politischen oder historischen Themen verboten zu haben.<ref>(Siehe [http://www.fsspx.info/news/] von Bernard Fellay, "Aktuell : : Stellungnahme des Generaloberen" vom 27.&nbsp;Januar 2009</ref>
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Für das Bistum Regensburg belegte Bischof Gerhard Ludwig Müller Williamson mit einem Hausverbot.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1261937.html |titel=Hausverbot für Holocaust-Leugner Williamson |werk=Netzeitung |datum=28.&nbsp;Januar 2009 |zugriff=28.&nbsp;Januar 2009 }}</ref> Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Robert Zollitsch verlangte eine Entschuldigung Williamsons und nannte es „unglücklich“, dass der Papst diese Äußerungen bei seiner Entscheidung zur Aufhebung der Exkommunikation nicht mit in Betracht gezogen habe.<ref>{{Internetquelle |autor=Björn Hengst |url=http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,604414,00.html |werk=Spiegel Online |titel=Deutsche Bischöfe verstehen jüdische Kritik am Papst |datum=29.&nbsp;Januar 2009 |zugriff=29.&nbsp;Januar 2009 }}</ref> Die FAZ kommentierte, der Papst und seine Berater hätten wissen müssen, dass die Piusbruderschaft in Frankreich von Anfang an mit der extremen Rechten sympathisiert hat.<ref>{{Internetquelle |autor=Günther Nonnenmacher |url=http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc~EBC0CDC45F49B4C8D9E825CD5E461273F~ATpl~Ecommon~Scontent.html |titel=Papst-Dekret – Ein Politikum |werk=FAZ |datum=29.&nbsp;Januar 2009 |zugriff=29.&nbsp;Januar 2009}}</ref>
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Für das Bistum Regensburg belegte Bischof Gerhard Ludwig Müller Williamson mit einem Hausverbot.<ref>(Siehe [http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1261937.html], "Hausverbot für Holocaust-Leugner Williamson", aus Netzeitung vom 28.&nbsp;Januar 2009)</ref> Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Robert Zollitsch verlangte eine Entschuldigung Williamsons und nannte es „unglücklich“, dass der Papst diese Äußerungen bei seiner Entscheidung zur Aufhebung der Exkommunikation nicht mit in Betracht gezogen habe.<ref>(Siehe Björn Hengst [http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,604414,00.html] aus Spiegel Online, "Deutsche Bischöfe verstehen jüdische Kritik am Papst" vom 29.&nbsp;Januar 2009)</ref> Die FAZ kommentierte, der Papst und seine Berater hätten wissen müssen, dass die Piusbruderschaft in Frankreich von Anfang an mit der extremen Rechten sympathisiert hat.<ref>(Siehe Günther Nonnenmacher, [http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc~EBC0CDC45F49B4C8D9E825CD5E461273F~ATpl~Ecommon~Scontent.html], "Papst-Dekret – Ein Politikum" aus FAZ vom 29.&nbsp;Januar 2009)</ref>
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Der Sprecher des Vatikans Federico Lombardi distanzierte sich von Williamsons Äußerungen und sagte, wer den Holocaust leugne, {{"|leugnet den christlichen Glauben selbst […], und das ist umso schlimmer, wenn es aus dem Mund eines Priesters oder eines Bischofs kommt.}}<ref>{{Internetquelle |url=http://www.tagesschau.de/ausland/williamson104.html |werk=Tagesschau.de |titel=Bischof Williamson entschuldigt sich beim Vatikan |datum=30.&nbsp;Januar 2008 |zugriff=1.&nbsp;Februar 2009 }}</ref> Williamson bedauerte am 28.&nbsp;Januar 2009 in einem Brief an Kardinal Castrillón Hoyos die von ihm verursachte „unnötige Bedrängnis und die unnötigen Probleme“ für den Papst, ohne sich jedoch von seinen Aussagen zu distanzieren.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1263997.html |werk=Netzeitung |titel=Vatikan bekommt Leugner nicht in den Griff |datum=30.&nbsp;Januar 2009 |zugriff=1.&nbsp;Februar 2009 }}</ref> Als einzigen Kommentar zitierte er darin den Propheten Jona, {{BB|Jona|1|12}}:<ref>{{Internetquelle |url=http://www.zeit.de/online/2009/06/holocaust-williamson-entschuldigung |werk=Die Zeit |titel=Williamson entschuldigt sich |datum=30.&nbsp;Januar 2009 |zugriff=1.&nbsp;Februar 2009 }}</ref>
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Der Sprecher des Vatikans Federico Lombardi distanzierte sich von Williamsons Äußerungen und sagte, wer den Holocaust leugne, ''leugnet den christlichen Glauben selbst […], und das ist umso schlimmer, wenn es aus dem Mund eines Priesters oder eines Bischofs kommt.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.tagesschau.de/ausland/williamson104.html |werk=Tagesschau.de |titel=Bischof Williamson entschuldigt sich beim Vatikan |datum=30.&nbsp;Januar 2008 |zugriff=1.&nbsp;Februar 2009 }}</ref> Williamson bedauerte am 28.&nbsp;Januar 2009 in einem Brief an Kardinal Castrillón Hoyos die von ihm verursachte „unnötige Bedrängnis und die unnötigen Probleme“ für den Papst, ohne sich jedoch von seinen Aussagen zu distanzieren.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1263997.html |werk=Netzeitung |titel=Vatikan bekommt Leugner nicht in den Griff |datum=30.&nbsp;Januar 2009 |zugriff=1.&nbsp;Februar 2009 }}</ref> Als einzigen Kommentar zitierte er darin den Propheten Jona, {{BB|Jona|1|12}}:<ref>{{Internetquelle |url=http://www.zeit.de/online/2009/06/holocaust-williamson-entschuldigung |werk=Die Zeit |titel=Williamson entschuldigt sich |datum=30.&nbsp;Januar 2009 |zugriff=1.&nbsp;Februar 2009 }}</ref>
 
{{Zitat|Nehmt mich und werft mich ins Meer, damit das Meer sich beruhige und von euch ablasse, denn ich weiß, dass um meinetwillen dieser große Sturm über euch gekommen ist.}}
 
{{Zitat|Nehmt mich und werft mich ins Meer, damit das Meer sich beruhige und von euch ablasse, denn ich weiß, dass um meinetwillen dieser große Sturm über euch gekommen ist.}}
  

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