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:"Organisation und Durchführung von wissenschaftlichen Kongressen und Seminaren im In- und Ausland, auf denen die Biologische Medizin, die Homöopathie, die Homotoxikologie und die Antihomotoxische Therapie dargestellt und neue Forschungen entwickelt werden – Ärztekurse für allgemeine und spezielle antihomotoxische Behandlungsmethodik – Forschungsaufgaben auf dem Gebiet der Biologischen Medizin, speziell der Homöopathie und der Homotoxikologie, aber auch verwandter Gebiete – Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen in den Bereichen Naturheilverfahren und Homöopathie zur Erlangung der Zusatzbezeichnung"
 
:"Organisation und Durchführung von wissenschaftlichen Kongressen und Seminaren im In- und Ausland, auf denen die Biologische Medizin, die Homöopathie, die Homotoxikologie und die Antihomotoxische Therapie dargestellt und neue Forschungen entwickelt werden – Ärztekurse für allgemeine und spezielle antihomotoxische Behandlungsmethodik – Forschungsaufgaben auf dem Gebiet der Biologischen Medizin, speziell der Homöopathie und der Homotoxikologie, aber auch verwandter Gebiete – Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen in den Bereichen Naturheilverfahren und Homöopathie zur Erlangung der Zusatzbezeichnung"
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Zuletzt war die IGBM bzw. die IGHH Kooperationspartner des 2007 gegründeten "Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften" (IntraG) der [[Europa-Universität Viadrina]] in Frankfurt/Oder, unter der Leitung von [[Harald Walach]]. Walach besetzte den neu eingerichteten Posten der Professur für "Forschungsmethodik der Komplementärmedizin". Es handelte sich um eine Stiftungsprofessur, die von der Firma [[Biologische Heilmittel Heel GmbH]] finanziert wurde. Das IntraG der Uni Viadrina bot seit 2009 einen berufsbegleitenden Masterstudiengang "Komplementäre Medizin - Kulturwissenschaften - Heilkunde", der mit dem akademischen Grad eines Master of Arts (M.A.) abschließt. Der Studiengang fand großteils als Fernstudium statt, nur maximal 20 Tage Präsenzzeit an Wochenenden sind erforderlich. IGBM und IGHH verantworteten einen großen Teil der Lehrinhalte des Studienganges. Sie vertreten die Interessen der Reckeweg-Firma Heel, die Heilmittel aus der [[Homöopathie]] und [[Homotoxikologie]] produziert.
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Zuletzt war die IGBM bzw. die IGHH Kooperationspartner des 2007 gegründeten "Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften" ([[IntraG]]) der [[Europa-Universität Viadrina]] in Frankfurt/Oder unter der Leitung von [[Harald Walach]]. Walach besetzte den neu eingerichteten Posten der Professur für "Forschungsmethodik der Komplementärmedizin". Es handelte sich um eine Stiftungsprofessur, die von der Firma [[Biologische Heilmittel Heel GmbH]] finanziert wurde. Das IntraG der Uni Viadrina bot von 2009-2016 einen berufsbegleitenden Masterstudiengang "Komplementäre Medizin - Kulturwissenschaften - Heilkunde", der mit dem akademischen Grad eines Master of Arts (M.A.) abschloss. Der Studiengang fand großteils als Fernstudium statt, nur maximal 20 Tage Präsenzzeit an Wochenenden waren erforderlich. IGBM und IGHH verantworteten einen großen Teil der Lehrinhalte des Studienganges. Sie vertreten die Interessen der Reckeweg-Firma Heel, die Heilmittel aus der [[Homöopathie]] und [[Homotoxikologie]] produziert.
    
Zusammen mit der IGHH vergibt die IGBM den "Reckeweg-Preis" (zusammen 15.000 Euro), mit dem jährlich Arbeiten auf dem Gebiet der [[Homotoxikologie]] ausgezeichnet werden. Die IGBM war bis 2006 Herausgeber der Zeitschrift [[Internationale Zeitschrift für Biomedizinische Forschung und Therapie]] (Biologische Medizin, BM).
 
Zusammen mit der IGHH vergibt die IGBM den "Reckeweg-Preis" (zusammen 15.000 Euro), mit dem jährlich Arbeiten auf dem Gebiet der [[Homotoxikologie]] ausgezeichnet werden. Die IGBM war bis 2006 Herausgeber der Zeitschrift [[Internationale Zeitschrift für Biomedizinische Forschung und Therapie]] (Biologische Medizin, BM).
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