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[[image: RadionikBoyd.png|thumb|300px|Schaltbild eines frühen Radionik-Gerätes<ref name="Boyd">GB 235,926: Apparatus for Detecting and Investigating Emanations. Accepted: June 21, 1925. Inventor: William Ernest Boyd</ref>]]
 
[[image: RadionikBoyd.png|thumb|300px|Schaltbild eines frühen Radionik-Gerätes<ref name="Boyd">GB 235,926: Apparatus for Detecting and Investigating Emanations. Accepted: June 21, 1925. Inventor: William Ernest Boyd</ref>]]
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Obwohl die Geräte mit ihren vielen Knöpfen und Schaltern den Anschein komplizierter elektronischer Apparaturen erwecken, haben sie keinerlei elektrische oder elektronische Funktion. Displays und Computeranschlüsse, wie sie bei neueren Geräten vorhanden sind, dienen allenfalls zur Unterstützung des Anwenders. Bei einigen jüngeren Entwicklungen sollen allerdings [[Rauschgenerator]]en und "Tesla-Spulen" eine geheimnisvolle Rolle spielen (Beispiel: [[Quantec]]). Andere Geräte enthalten esoterische Komponenten wie Prismen, Kristalle, Edelsteine oder [[Orgonit]].
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Obwohl die Geräte mit ihren vielen Knöpfen und Schaltern den Anschein komplizierter elektronischer Apparaturen erwecken, haben sie keinerlei elektrische Funktion. Displays und Computerinterfaces, wie sie bei neueren Geräten vorhanden sind, ändern daran grundsätzlich nichts. Bei einigen jüngeren Entwicklungen sollen allerdings [[Rauschgenerator]]en und "Tesla-Spulen" eine geheimnisvolle Rolle spielen (Beispiel: [[Quantec]]). Andere Geräte enthalten esoterische Komponenten wie Prismen, Kristalle, Edelsteine oder [[Orgonit]].
    
Ein kassisches Radionik-Gerät besteht aus drei Teilen: Erstens einer Messzelle oder Testfläche aus Metall ("witness plate"), welche die Probe des Patienten (Haare, Fingernägel, Blut, Gewebe, Speichel usw.) aufnimmt. Daran angeschlossen ist eine Einheit, an der "Raten" eingestellt werden, die in der Radionik eine wichtige Rolle spielen, darauf folgt die Ausgangseinheit mit "Antennen"anschluss oder "Pendelplatte" oder "Reibeplatte" ("stick plate"). Das Gerät zeigt kein Ergebnis einer Diagnose an, sondern der Anwender bestimmt diese selbst, meist durch [[Pendel]]n über der Pendelplatte oder durch Benutzung einer [[Tensor|Einhand-Rute]].
 
Ein kassisches Radionik-Gerät besteht aus drei Teilen: Erstens einer Messzelle oder Testfläche aus Metall ("witness plate"), welche die Probe des Patienten (Haare, Fingernägel, Blut, Gewebe, Speichel usw.) aufnimmt. Daran angeschlossen ist eine Einheit, an der "Raten" eingestellt werden, die in der Radionik eine wichtige Rolle spielen, darauf folgt die Ausgangseinheit mit "Antennen"anschluss oder "Pendelplatte" oder "Reibeplatte" ("stick plate"). Das Gerät zeigt kein Ergebnis einer Diagnose an, sondern der Anwender bestimmt diese selbst, meist durch [[Pendel]]n über der Pendelplatte oder durch Benutzung einer [[Tensor|Einhand-Rute]].
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