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[[image:RT Deutsch Correctiv.jpg|Einordnung von RT Deutsch als Medium der "Neuen Rechten" in Deutschland durch das Recherchekollektiv Correctiv (2017)|300px|thumb]]
 
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[[image:Seewald RT 2015.jpg|[[Wjatscheslaw Seewald]] vor Berliner RT-Büro (2015)|300px|thumb]]
 
[[image:Seewald RT 2015.jpg|[[Wjatscheslaw Seewald]] vor Berliner RT-Büro (2015)|300px|thumb]]
[[image:RT Deutsch Alex Jones Redefreiheit.jpg|In Schutznahme des amerikanischen rechtsgerichteten [[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheoretikers]] und Trump-Bewunderer [[Alex Jones]] durch RT Deutsch im August 2018, als mehrere private Medienunternehmen Beiträge von Jones aus ihrem Angebot nahmen. Die Sperrungen erfolgten auf Grund von Verstössen gegen die Richtlinien gegen Hassreden (hate speech). Beispielsweise hatte Jones Opfer von Schulmassakern und ihre Angehörige verunglimpft und Gewalt gegen diese angestachelt. Mehrere Gewalttäter beriefen sich auf Jones und seine Verbreitungskanäle. Insgesamt wird von RT der falsche Eindruck vermittelt, es würde sich hierbei um Zensur handeln. Eine Zensur kann aber nur durch staatliche Einrichtungen erfolgen. Jones hat weiterhin die Möglichkeit sich über andere Kanäle im Rahmen der Gesetze zu äussern.|300px|thumb]]
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[[image:RT Deutsch Alex Jones Redefreiheit.jpg|RT Deutsch nahm im August 2018 den amerikanischen rechtsgerichteten [[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheoretiker]] und Trump-Bewunderer [[Alex Jones]] in Schutz, als mehrere private Medienunternehmen Beiträge von Jones aus ihrem Angebot entfernten. Die Sperrungen erfolgten auf Grund von Verstößen gegen die Richtlinien gegen Hassreden (hate speech). Beispielsweise hatte Jones Opfer von Schulmassakern und ihre Angehörigen verunglimpft und Gewalt gegen diese angestachelt. Mehrere Gewalttäter beriefen sich auf Jones und seine Verbreitungskanäle. Insgesamt wird von RT der falsche Eindruck vermittelt, es handele sich hierbei um Zensur. Eine Zensur kann aber nur durch staatliche Einrichtungen erfolgen. Jones hat weiterhin die Möglichkeit, sich über andere Kanäle im Rahmen der Gesetze zu äußern.|300px|thumb]]
[[image:RT Deutsch Angriff Alex Jones.jpg|Rückendeckung für [[Alex Jones]] und seinen Kanal infowars in einem anderen Beitrag von RT Deutsch im August 2018. Die Verweigung der Verbreitung von "Hassrede" unter Berufung auf Richtlinien wird von RT als "Angriff" bezeichnet.|300px|thumb]]
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[[image:RT Deutsch Angriff Alex Jones.jpg|Rückendeckung für [[Alex Jones]] und seinen Kanal infowars in einem anderen Beitrag von RT Deutsch im August 2018. Die Verweigerung der Verbreitung von "Hassreden" unter Berufung auf Richtlinien wird von RT als "Angriff" bezeichnet.|300px|thumb]]
 
'''RT Deutsch''' ist ein deutschsprachiger Fernsehsender, ein Ableger des russischen Staatssenders [[RT]], der vormals Russia Today hieß. RT gehört dem 2013 entstandenen staatlichen russischen Medienunternehmen ''Rossija Sewodnja'' (Russland Heute). RT Deutsch (RT DE Productions GmbH) mit Kontaktadresse in der Berliner Lennéstraße 1<ref>RT DE Productions GmbH, Denis Trunov, Lennéstrasse 1, D-10785 Berlin</ref> existiert seit dem 6. November 2014 und wird über das Internet verbreitet. Beiträge werden auch in einem eigenen Kanal auf YouTube gezeigt.  
 
'''RT Deutsch''' ist ein deutschsprachiger Fernsehsender, ein Ableger des russischen Staatssenders [[RT]], der vormals Russia Today hieß. RT gehört dem 2013 entstandenen staatlichen russischen Medienunternehmen ''Rossija Sewodnja'' (Russland Heute). RT Deutsch (RT DE Productions GmbH) mit Kontaktadresse in der Berliner Lennéstraße 1<ref>RT DE Productions GmbH, Denis Trunov, Lennéstrasse 1, D-10785 Berlin</ref> existiert seit dem 6. November 2014 und wird über das Internet verbreitet. Beiträge werden auch in einem eigenen Kanal auf YouTube gezeigt.  
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:''"Vor allem seit Ausbruch der Ukraine-Krise häuften sich Forderungen nach einem deutschsprachigen RT-Kanal als weiteres Gegengewicht zu den westlichen Nachrichtensendern."''
 
:''"Vor allem seit Ausbruch der Ukraine-Krise häuften sich Forderungen nach einem deutschsprachigen RT-Kanal als weiteres Gegengewicht zu den westlichen Nachrichtensendern."''
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Aktueller Chefredakteur ist Ivan Rodionov, der hin und wieder von deutschen "Mainstream-Medien" als Interviewpartner engeladen wird und sich stets gegen den Vorwurf verwahrt, Russia Today würde Propaganda senden.<ref>https://www.heise.de/tp/features/Wir-wurden-gleich-mit-der-Propaganda-Keule-begruesst-3368598.html</ref> Rodionov war im Dezember 2017 auch Autor eines Artikels bei [[Rubikon News]].<ref>Ivan Rodionov, Die NATO und Russland - Wer bedroht hier wen?, Rubikon News, 23.12.2017</ref> 2012 engagierte der Sender 100 neue Mitarbeiter und gründete die Videoagentur Ruptly mit Sitz in Berlin, die Videos und Liveberichte von aktuellen Ereignissen zu besonders günstigen Preisen anbietet. Geschäftsführer der Videoagentur Ruptly (RT DE Productions GmbH) in Berlin ist der Russe Denis Trunov.  
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Aktueller Chefredakteur ist Ivan Rodionov, der hin und wieder von deutschen "Mainstream-Medien" als Interviewpartner eingeladen wird und sich stets gegen den Vorwurf verwahrt, Russia Today sende Propaganda.<ref>https://www.heise.de/tp/features/Wir-wurden-gleich-mit-der-Propaganda-Keule-begruesst-3368598.html</ref> Rodionov war im Dezember 2017 auch Autor eines Artikels bei [[Rubikon News]].<ref>Ivan Rodionov, Die NATO und Russland - Wer bedroht hier wen?, Rubikon News, 23.12.2017</ref> 2012 engagierte der Sender 100 neue Mitarbeiter und gründete die Videoagentur Ruptly mit Sitz in Berlin, die Videos und Liveberichte von aktuellen Ereignissen zu besonders günstigen Preisen anbietet. Geschäftsführer der Videoagentur Ruptly (RT DE Productions GmbH) in Berlin ist der Russe Denis Trunov.  
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Russia Today wurde 2005 in Moskau als englischsprachiger Nachrichtensender in der Form eines staatlichen gemeinnützigen Vereins von RIA Novosti gegründet. Heute untersteht der Sender «Rossija Sewodnja», einem neuen staatlichen Medienunternehmen, das im Dezember 2013 gegründet wurde. Zu Rossija Sewodnja gehören Russia Today (mit RT Deutsch und den anderen nichtrussisch-sprachigen Ablegern), die Nachrichtenagentur RTruptly, Ria Novosti, der Dokumentationskanal RTD und das Medienportal sputniknews (SNA / Sputnik News Agency). Finanziert wird das Programm vom russischen Staat. RT Deutsch nennt dies ''..vom russischen Steuerzahler finanziert..''
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Russia Today wurde 2005 in Moskau als englischsprachiger Nachrichtensender in der Form eines staatlichen gemeinnützigen Vereins von RIA Novosti gegründet. Heute untersteht der Sender «Rossija Sewodnja», einem neuen staatlichen Medienunternehmen, das im Dezember 2013 gegründet wurde. Zu Rossija Sewodnja gehören Russia Today (mit RT Deutsch und den anderen nichtrussisch-sprachigen Ablegern), die Nachrichtenagentur RTruptly, RIA Novosti, der Dokumentationskanal RTD und das Medienportal sputniknews (SNA / Sputnik News Agency). Finanziert wird das Programm vom russischen Staat. RT Deutsch nennt dies ''".. vom russischen Steuerzahler finanziert.."''.
    
Produziert werden von RT Deutsch Artikel in Textform sowie das tägliche Video-Nachrichtenformat „Der Fehlende Part“, das Ende 2016 eingestellt worden sein soll. Ein eigener Satellitenkanal oder Fernsehkanal RT Deutsch existiert bislang nicht.  
 
Produziert werden von RT Deutsch Artikel in Textform sowie das tägliche Video-Nachrichtenformat „Der Fehlende Part“, das Ende 2016 eingestellt worden sein soll. Ein eigener Satellitenkanal oder Fernsehkanal RT Deutsch existiert bislang nicht.  
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Der Sender zeigte Liveübertragungen von Pegida-Märschen über das Internet. Schon kurze Zeit nach dem Start wurden ihm die Verbreitung von Falschmeldungen sowie Fälschungen von Bild- und Videomaterial nachgewiesen oder nachgesagt. Mehrere RT-Mitarbeiter kündigten wegen einseitiger Berichterstattung. Dazu gehört die ehemalige "RT Deutsch"-Reporterin Lea Frings (Mitglied der Linkspartei im Kreisverband Köln und der neurechten Mahnwachen-Bewegung).<ref>http://www.huffingtonpost.de/2016/02/26/lea-frings-rt-deutsch_n_9305896.html</ref> Dem Medienmagazin „Zapp“ gab Frings ein Interview, in dem sie über Manipulationen bei RT Deutsch und über die Gründe für ihren Ausstieg sprach. „Fakt ist, dass es Berichte gibt, die man nicht als journalistisch sehen kann“, sagte Frings und nannte eine Reihe von Beispielen. Da seien in der Ukraine-Berichterstattung die Verfehlungen der russischen Seite einfach weggelassen worden. Im Juni 2017 verließ auch der Redakteur Florian Hauschild RT Deutsch im Streit.<ref>http://www.kentrails.one/2017/06/19/streit-bei-rt-deutsch-ex-redakteur-packt-aus/</ref> Er hatte seit 2015 für den Sender gearbeitet und ist aktuell (2017) Autor bei [[Free21]] sowie Blogger unter den Namen "the babyshambler" und "le bohemien". In postings bei twitter und facebook beschwerte sich Hauschild über "psychotische Chefs" und schrieb beispielsweise ''..ich mach mal den Anfang: RT Deutsch ist ein Schmutzladen und muss aus dem Internet gefegt werden..''
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Der Sender zeigte Liveübertragungen von Pegida-Märschen über das Internet. Schon kurze Zeit nach dem Start wurden ihm die Verbreitung von Falschmeldungen sowie Fälschungen von Bild- und Videomaterial nachgewiesen oder nachgesagt. Mehrere RT-Mitarbeiter kündigten wegen einseitiger Berichterstattung. Dazu gehört die ehemalige "RT Deutsch"-Reporterin Lea Frings (Mitglied der Linkspartei im Kreisverband Köln und der neurechten Mahnwachen-Bewegung).<ref>http://www.huffingtonpost.de/2016/02/26/lea-frings-rt-deutsch_n_9305896.html</ref> Dem Medienmagazin „Zapp“ gab Frings ein Interview, in dem sie über Manipulationen bei RT Deutsch und über die Gründe für ihren Ausstieg sprach. „Fakt ist, dass es Berichte gibt, die man nicht als journalistisch sehen kann“, sagte Frings und nannte eine Reihe von Beispielen. Da seien in der Ukraine-Berichterstattung die Verfehlungen der russischen Seite einfach weggelassen worden.  
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Die Nähe zum russischen Staat wird nicht nur aus der Finanzierung erkennbar, sondern auch durch Berichterstattung in Form von Werbung. So heisst es im April 2017 zur facebook-Nutzung der Sprecherin der russischen Aussenministeriums, Maria Sacharowa:
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Im Juni 2017 verließ auch der Redakteur Florian Hauschild RT Deutsch im Streit.<ref>http://www.kentrails.one/2017/06/19/streit-bei-rt-deutsch-ex-redakteur-packt-aus/</ref> Er hatte seit 2015 für den Sender gearbeitet und ist aktuell (2017) Autor bei [[Free21]] sowie Blogger unter den Namen "the babyshambler" und "le bohemien". In postings bei twitter und facebook beschwerte sich Hauschild über "psychotische Chefs" und schrieb beispielsweise: ''"... ich mach mal den Anfang: RT Deutsch ist ein Schmutzladen und muss aus dem Internet gefegt werden..."''
:''..Ihr persönlicher Account ist einer der wichtigsten meinungsbildenden Medien in- und außerhalb Russlands, er hat über 300.000 Abonnenten. Sacharowa kommentiert dort oft auf scharfsinnige Weise kontroverse politische Themen und Ereignisse..[..]..Ihre Einträge verbinden Emotionalität mit Sachlichkeit und verstehen regierungsnahe Positionen in einer guten und zitierfähigen Form zur Sprache zu bringen...''
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Unterstützung erhielt RT durch einen Artikel (''RT Deutsch: ZEIT, BILD und die NATO-Trolle'') auf den Webseiten der russischen Botschaft in Berlin, der zwei Tage zuvor, am 13. März 2016, bei RT Deutsch selbst veröffentlicht worden war. Darin wird das Projekt RT Deutsch vor angeblich ungerechtfertigter Kritik deutscher Medien in Schutz genommen.<ref>https://russische-botschaft.ru/de/2016/03/15/rt-deutsch-zeit-bild-und-die-nato-trolle/</ref><ref>https://deutsch.rt.com/inland/37254-zeit-bild-und-nato-trolle/</ref> Schützenhilfe erhält RT Deutsch auch von Seiten des anonym betriebenen [[Truther]]projekts [[Propagandaschau]], mit dem offenbar eine verdeckte Zusammenarbeit besteht. Dort findet sich ein Artikel vom 30. Juni 2016 mit dem Titel "MDR FAKT: Wenn staatliche Propagandisten einem unabhängigen Journalismus Propaganda vorwerfen". Im Titel wird den von Zuschauern finanzierten, öffentlich-rechtlichen, deutschen Sendern "staatliche Propaganda" vorgeworfen, das staatlich finanzierte RT Deutsch hingegen als "unabhängiger Journalismus" bezeichnet.
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Die Nähe zum russischen Staat wird nicht nur aus der Finanzierung erkennbar, sondern auch durch Berichterstattung in Form von Werbung. So heißt es im April 2017 zur facebook-Nutzung der Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa:
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:''"Ihr persönlicher Account ist einer der wichtigsten meinungsbildenden Medien in- und außerhalb Russlands, er hat über 300.000 Abonnenten. Sacharowa kommentiert dort oft auf scharfsinnige Weise kontroverse politische Themen und Ereignisse... Ihre Einträge verbinden Emotionalität mit Sachlichkeit und verstehen regierungsnahe Positionen in einer guten und zitierfähigen Form zur Sprache zu bringen..."''
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Unterstützung erhielt RT durch einen Artikel (''"RT Deutsch: ZEIT, BILD und die NATO-Trolle"'') auf den Webseiten der russischen Botschaft in Berlin, der zwei Tage zuvor, am 13. März 2016, bei RT Deutsch selbst veröffentlicht worden war. Darin wird das Projekt RT Deutsch vor angeblich ungerechtfertigter Kritik deutscher Medien in Schutz genommen.<ref>https://russische-botschaft.ru/de/2016/03/15/rt-deutsch-zeit-bild-und-die-nato-trolle/</ref><ref>https://deutsch.rt.com/inland/37254-zeit-bild-und-nato-trolle/</ref> Schützenhilfe erhält RT Deutsch auch von Seiten des anonym betriebenen [[Truther]]projekts [[Propagandaschau]], mit dem offenbar eine verdeckte Zusammenarbeit besteht. Dort findet sich ein Artikel vom 30. Juni 2016 mit dem Titel "MDR FAKT: Wenn staatliche Propagandisten einem unabhängigen Journalismus Propaganda vorwerfen". Im Titel wird den von Zuschauern finanzierten, öffentlich-rechtlichen, deutschen Sendern "staatliche Propaganda" vorgeworfen, das staatlich finanzierte RT Deutsch hingegen als "unabhängiger Journalismus" bezeichnet.
    
Auffällig häufig kommen bei RT Deutsch (und auch bei RT) Politiker der deutschen rechtskonservativen Partei AfD zu Wort.  
 
Auffällig häufig kommen bei RT Deutsch (und auch bei RT) Politiker der deutschen rechtskonservativen Partei AfD zu Wort.  
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Der MDR-Journalist Arndt Ginzel (''Mitautor der Dokumentation "Putins geheimes Netzwerk - Wie Russland den Westen spaltet"'') glaubt, dass RT Deutsch von der "Lügenpresse-Kampagne" gegen deutsche Medien profitiere. Zudem verstünden Medien wie Russia Today nicht, dass es Aufgabe des Journalismus sei, Missstände aufzudecken; daher erklärten sie Kritik am Kreml zu antirussischer Hetze.  
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Der MDR-Journalist Arndt Ginzel (''"Mitautor der Dokumentation "Putins geheimes Netzwerk - Wie Russland den Westen spaltet"'') glaubt, dass RT Deutsch von der "Lügenpresse-Kampagne" gegen deutsche Medien profitiere. Zudem verstünden Medien wie Russia Today nicht, dass es Aufgabe des Journalismus sei, Missstände aufzudecken; daher erklärten sie Kritik am Kreml zu antirussischer Hetze.  
    
Russland liegt in der Rangliste der Organisation ‚Reporter ohne Grenzen‘ zur Pressefreiheit auf Platz 148 von 180. In der englischsprachigen Wikipedia findet sich eine [https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_journalists_killed_in_Russia Liste getöteter Journalisten in Russland].
 
Russland liegt in der Rangliste der Organisation ‚Reporter ohne Grenzen‘ zur Pressefreiheit auf Platz 148 von 180. In der englischsprachigen Wikipedia findet sich eine [https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_journalists_killed_in_Russia Liste getöteter Journalisten in Russland].
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