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Nach den zu behandelnden Lebewesen wird zwischen Homöopathie zur Heilung von Menschen sowie [[Tierhomöopathie]] und [[Pflanzenhomöopathie]] unterschieden. Als Pflanzenhomöopathie werden Verfahren bezeichnet, die mit Hilfe von homöopathischen Produkten das Pflanzenwachstum beeinflussen sollen (Beispiel: [[Biplantol]]).
 
Nach den zu behandelnden Lebewesen wird zwischen Homöopathie zur Heilung von Menschen sowie [[Tierhomöopathie]] und [[Pflanzenhomöopathie]] unterschieden. Als Pflanzenhomöopathie werden Verfahren bezeichnet, die mit Hilfe von homöopathischen Produkten das Pflanzenwachstum beeinflussen sollen (Beispiel: [[Biplantol]]).
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==Das Hering'sche Gesetz==
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==Das Heringsche Gesetz==
 
Auf einen Vorschlag des Hahnemann-Anhängers Constantin Hering aus Sachsen im 19. Jahrhundert geht das so genannte ''Heringsche Gesetz'' zurück. Dabei handelt es sich um ein Beurteilungskriterium für den Behandlungsverlauf, demzufolge sich bei homöopathischer Behandlung die Symptome einer chronischen Krankheit von „oben nach unten“, von „innen nach außen“ (d. h. von „lebenswichtigeren zu den weniger lebenswichtigen Organen“) sowie in der umgekehrten Reihenfolge des Entstehens  
 
Auf einen Vorschlag des Hahnemann-Anhängers Constantin Hering aus Sachsen im 19. Jahrhundert geht das so genannte ''Heringsche Gesetz'' zurück. Dabei handelt es sich um ein Beurteilungskriterium für den Behandlungsverlauf, demzufolge sich bei homöopathischer Behandlung die Symptome einer chronischen Krankheit von „oben nach unten“, von „innen nach außen“ (d. h. von „lebenswichtigeren zu den weniger lebenswichtigen Organen“) sowie in der umgekehrten Reihenfolge des Entstehens  
 
bessern sollen.  
 
bessern sollen.  
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