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*[[Peter Haisenko]], ein deutscher ehemaliger Verkehrspilot, der ebenfalls behauptete belegen zu können, dass das bereits genannte Verkehrsflugzeug (Flug MH17) von einer ukrainischen SU-25 abgeschossen worden sei. Der Pilot der SU-25 sei dabei in der Lage gewesen, aus 3 km Entfernung mit einem Maschinengewehr (offizielle maximale Reichweite: 2000 m) gezielt auf den Bauch des Verkehrspiloten im Cockpit zu schießen. Fälschlich identifiziert Haisenko die unregelmäßig geformten Einschlagstellen im Rumpf der abgeschossenen Maschine, die durch die Explosion einer Buk-Rakete entstanden, als vermeintliche Einschusslöcher eines Maschinengewehrs. Selbst das russische Verteidigungsministerium bestreitet inzwischen, dass unbekannte oder ukrainische militärische Flugzeuge sich in der Nähe des Passagierflugzeugs befanden.  
 
*[[Peter Haisenko]], ein deutscher ehemaliger Verkehrspilot, der ebenfalls behauptete belegen zu können, dass das bereits genannte Verkehrsflugzeug (Flug MH17) von einer ukrainischen SU-25 abgeschossen worden sei. Der Pilot der SU-25 sei dabei in der Lage gewesen, aus 3 km Entfernung mit einem Maschinengewehr (offizielle maximale Reichweite: 2000 m) gezielt auf den Bauch des Verkehrspiloten im Cockpit zu schießen. Fälschlich identifiziert Haisenko die unregelmäßig geformten Einschlagstellen im Rumpf der abgeschossenen Maschine, die durch die Explosion einer Buk-Rakete entstanden, als vermeintliche Einschusslöcher eines Maschinengewehrs. Selbst das russische Verteidigungsministerium bestreitet inzwischen, dass unbekannte oder ukrainische militärische Flugzeuge sich in der Nähe des Passagierflugzeugs befanden.  
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*Anni Sasek, Ehefrau des Schweizer fundamentalchristlichen Sektenführers [[Ivo Sasek]] wurde am 14. Dezember 2015 in der Sendung "Der fehlende Part - Wie böse ist Putin? [S2 - E46]" zitiert. Anlass war ein Vortrag von Ulrich Schmid, Professor für Kultur und Gesellschaft Russlands, an seiner Universität St.Gallen im November 2015. Der Vortrag war an Kinder gerichtet und bezog sich auf die Politik Russlands und von Putin. Die Veranstaltung fand im Rahmen der "Kinder Uni 2015" der Universität St. Gallen statt. Anwesend war auch Anni Sasek, die Ehefrau von Ivo Sasek. Sie beschwerte sich über eine angebliche parteiische Putin-Hetze und Anti-Russland-Propaganda.<ref>http://www.watson.ch/Schweiz/Ostschweiz/115289580-%C3%84rger-an-der-Uni-St-Gallen--Sektenf%C3%BChrerin-hetzt-Putin-Trolle-auf-Professor</ref> Eine irgend geartete Qualifikation von Anni Sasek zur Beurteilung des Vortrags wird dabei von RT Deutsch nicht genannt; es bleibt rätselhaft, warum sie zitiert wurde. RT Deutsch bezeichnete sie nur mit ''bekannt von Klagemauer TV'' und als Zuschauerin des Vortrags. Gleichzeitig blendete RT Deutsch das Kürzel des Senders ein: Kla.tv", und bestätigte damit, dass die Sasek-Familie hinter [[Medien Klagemauer TV|Klagemauer-TV steht]]. Wer tatsächlich hinter dem Projekt Klagemauer-TV steht, wird von den Herausgebern nicht öffentlich preisgegeben. Klagemauer-TV verbreitet regelmäßig Verschwörungstheorien aller Art (Beispiel: Verständnis für Holocaustleugnung und [[Verschwörungstheorien zur Ebola-Epidemie 2014|absurde Behauptungen, dass es das Ebolavirus nicht gebe]]). Auch werden auffällig häufig Berichte von RT Deutsch übernommen sowie pro-russische Ansichten verbreitet und vor Kritik in Schutz genommen.
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*Anni Sasek, Ehefrau des Schweizer fundamentalchristlichen Sektenführers [[Ivo Sasek]], wurde am 14. Dezember 2015 in der Sendung "Der fehlende Part - Wie böse ist Putin? [S2 - E46]" zitiert. Anlass war ein Vortrag von Ulrich Schmid, Professor für Kultur und Gesellschaft Russlands, an der Universität St.Gallen im November 2015. Der Vortrag war an Kinder gerichtet und bezog sich auf die Politik Russlands und von Putin. Die Veranstaltung fand im Rahmen der "Kinder Uni 2015" der Universität St. Gallen statt. Die ebenfalls anwesende Anni Sasek beschwerte sich über eine angebliche Hetze gegen Putin und über Anti-Russland-Propaganda.<ref>http://www.watson.ch/Schweiz/Ostschweiz/115289580-%C3%84rger-an-der-Uni-St-Gallen--Sektenf%C3%BChrerin-hetzt-Putin-Trolle-auf-Professor</ref> RT Deutsch erläuterte nicht, worin Anni Saseks Qualifikation zur Beurteilung des Vortrags besteht, und warum sie zitiert wurde. Sasek wurde von RT Deutsch bloß mit den Worten ''bekannt von Klagemauer TV'' und als Zuschauerin des Vortrags vorgestellt. Gleichzeitig blendete RT Deutsch das Kürzel des Senders ein: Kla.tv", und bestätigte damit, dass die Sasek-Familie hinter [[Medien Klagemauer TV|Klagemauer-TV steht]]. Wer tatsächlich hinter dem Projekt Klagemauer-TV steht, wird von den Herausgebern nicht öffentlich preisgegeben. Klagemauer-TV verbreitet regelmäßig Verschwörungstheorien aller Art (Beispiel: Verständnis für Holocaustleugnung und [[Verschwörungstheorien zur Ebola-Epidemie 2014|absurde Behauptungen, dass es das Ebolavirus nicht gebe]]). Auch werden auffällig häufig Berichte von RT Deutsch übernommen sowie pro-russische Ansichten verbreitet und vor Kritik in Schutz genommen.
    
*Im August 2016 wurde der Dortmunder Neonazi Michael Brück von der Partei „Die Rechte“ als vorgeblicher "Mann von der Straße" ausgerechnet zum Thema Flüchtlinge befragt. Sein Name und seine Parteizugehörigkeit werden in dem Beitrag jedoch nicht genannt.
 
*Im August 2016 wurde der Dortmunder Neonazi Michael Brück von der Partei „Die Rechte“ als vorgeblicher "Mann von der Straße" ausgerechnet zum Thema Flüchtlinge befragt. Sein Name und seine Parteizugehörigkeit werden in dem Beitrag jedoch nicht genannt.
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