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Im Impressum von Jouwatch und als domain-Inhaber wird aktuell (2017) als Inhaberin und Herausgeberin der Verein Journalistenwatch e.V - Verein für Medienkritik und Gegenöffentlichkeit genannt. Als Chefredakteur wird Thomas Böhm sud Jena, und als stellvertretende Chefredakteurin Marilla Slominski genannt. Zur Redaktion sollen Max Erdinger, Christian Jung, Collin McMahon und Iris Kaufmann gehören.
 
Im Impressum von Jouwatch und als domain-Inhaber wird aktuell (2017) als Inhaberin und Herausgeberin der Verein Journalistenwatch e.V - Verein für Medienkritik und Gegenöffentlichkeit genannt. Als Chefredakteur wird Thomas Böhm sud Jena, und als stellvertretende Chefredakteurin Marilla Slominski genannt. Zur Redaktion sollen Max Erdinger, Christian Jung, Collin McMahon und Iris Kaufmann gehören.
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Nach eigenen Angaben werde Jouwatch durch ein 1990 gegründetes Middle East Forum<ref>meforum.org</ref> unterstützt, wobei es sich dabei um einen so genannten „Think tank“ handeln soll, der amerikanische Interessen im Mittleren Osten "definiere" und für diese werbe.
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==Aktivitäten/Ziele==
 
==Aktivitäten/Ziele==
 
JouWatch beschreibt sich als Autorenmagazin, sieht sich als Bewahrer einer bedrohten Meinungsvielfalt und ist bestrebt, eine "''verlässliche Gegenöffentlichkeit''" zu den sogenannten Mainstream-Medien zu erzeugen und aufrecht zu erhalten.<ref>conservo.wordpress.com/2014/12/10/mediendienst-journalistenwatch-jouwatch-auf-erfolgsspur/ </ref> Kritik an der einseitigen, aggressiven und populistischen Berichterstattung wird als "Neid und Missgunst" ausgelegt.<ref>conservo.wordpress.com/2015/10/18/jouwatch-geld-und-neid/ </ref>  Auch wird dieser Anlass genutzt, um für finanzielle Unterstützung der Initiatoren und Betreiber zu werben.  
 
JouWatch beschreibt sich als Autorenmagazin, sieht sich als Bewahrer einer bedrohten Meinungsvielfalt und ist bestrebt, eine "''verlässliche Gegenöffentlichkeit''" zu den sogenannten Mainstream-Medien zu erzeugen und aufrecht zu erhalten.<ref>conservo.wordpress.com/2014/12/10/mediendienst-journalistenwatch-jouwatch-auf-erfolgsspur/ </ref> Kritik an der einseitigen, aggressiven und populistischen Berichterstattung wird als "Neid und Missgunst" ausgelegt.<ref>conservo.wordpress.com/2015/10/18/jouwatch-geld-und-neid/ </ref>  Auch wird dieser Anlass genutzt, um für finanzielle Unterstützung der Initiatoren und Betreiber zu werben.  
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