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Ein vom Gericht beauftragter Gutachter kam im März 2017 zum Ergebnis, dass es sich beim Rosch Auftriebskraftwerk um ein physikalisch unmögliches [[Perpetuum Mobile]] der 1. Art handele.<ref>https://www.psiram.com/ge/index.php/Datei:Rosch_Gutachten_Schmid_2017.pdf</ref> Einzige Einschränkung wäre eine (bislang unbekannte) Nutzung von Magneten zur Energieerzeugung. Rosch hatte in einem Schreiben dem Gutachter mitgeteilt, dass verwendete [https://de.wikipedia.org/wiki/Berylliumchlorid Berylliumchlorid]-Magneten sich als "Verbrauchsstoff" abnutzten (BeCl2 --> Be + Cl2) und regelmässig ausgetauscht werden müssten. Berylliumclorid wird aber auch durch extrem häufigen Austausch nicht magnetisch.
 
Ein vom Gericht beauftragter Gutachter kam im März 2017 zum Ergebnis, dass es sich beim Rosch Auftriebskraftwerk um ein physikalisch unmögliches [[Perpetuum Mobile]] der 1. Art handele.<ref>https://www.psiram.com/ge/index.php/Datei:Rosch_Gutachten_Schmid_2017.pdf</ref> Einzige Einschränkung wäre eine (bislang unbekannte) Nutzung von Magneten zur Energieerzeugung. Rosch hatte in einem Schreiben dem Gutachter mitgeteilt, dass verwendete [https://de.wikipedia.org/wiki/Berylliumchlorid Berylliumchlorid]-Magneten sich als "Verbrauchsstoff" abnutzten (BeCl2 --> Be + Cl2) und regelmässig ausgetauscht werden müssten. Berylliumclorid wird aber auch durch extrem häufigen Austausch nicht magnetisch.
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Im Juli 2017 wurden vom österreichischen Gericht zwei Gutachter beauftragt, das so genannte Auftriebskraftwerk von Rosch in Spich (Nahe Köln) in Augenschein zu nehmen und zu begutachten. Nur wenige Tage nach dem Gutachtertermin zogen die Kläger ihre Klage gegen Süss zurück. Süss kann daher weiterhin das Auftriebskraftwerk als Betrug bezeichnen.
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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