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In den von In-Photonic und dem Institut für bioenergetische Zellresonanz veröffentlichten Broschüren und Scripten werden eine Vielzahl von Verbindungen für Zusammenarbeit und Unterstützung in Forschung und Entwicklung genannt. Einige der genannten Partner sind keine akademischen Einrichtungen, sondern pseudowissenschaftliche Einrichtungen wie das Institut für Biophotonie, Heidelberg, welches dazu  auch nach Recherche nicht zu finden ist. Oder das „International Instituet of Biophysics"[sic]  von [[Fritz-Albert Popp]]. Auch die [[Universität für Bodenkultur (Wien)]] ist vertreten, dort wird die Dissertation der Frau Schinagl aus dem Bereich der Landwirtschaft genannt, welche In-Photonic Verfahren mit Alchemistischer Behandlung, Grander-Technologie, biologisch-dynamischer Anbau und konventionelle Methoden vergleicht.<ref>in-photonic.de/rep-landwirtschaft</ref>  
 
In den von In-Photonic und dem Institut für bioenergetische Zellresonanz veröffentlichten Broschüren und Scripten werden eine Vielzahl von Verbindungen für Zusammenarbeit und Unterstützung in Forschung und Entwicklung genannt. Einige der genannten Partner sind keine akademischen Einrichtungen, sondern pseudowissenschaftliche Einrichtungen wie das Institut für Biophotonie, Heidelberg, welches dazu  auch nach Recherche nicht zu finden ist. Oder das „International Instituet of Biophysics"[sic]  von [[Fritz-Albert Popp]]. Auch die [[Universität für Bodenkultur (Wien)]] ist vertreten, dort wird die Dissertation der Frau Schinagl aus dem Bereich der Landwirtschaft genannt, welche In-Photonic Verfahren mit Alchemistischer Behandlung, Grander-Technologie, biologisch-dynamischer Anbau und konventionelle Methoden vergleicht.<ref>in-photonic.de/rep-landwirtschaft</ref>  
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Bei anderen genannten Institutionen wie der Technischen Universität Wien, der Landesregierung Tirol-  Landes- u. Forstdirektion, wurden keine Projekte benannt, welche einen unmittelbaren konkreten und erkennbaren Zusammenhang zu In-Photonic, ihren Produkten und Methoden erkennen lassen. Auch der namentlich genannte „Leiter der Silikattechnik der Technischen Universität Wien Herr Prof. Dr. Hubacek“, ist  Leiter der. staatl. Versuchsanstalt für Silikattechnik, Wien, einer eigenständigen Einrichtung und Unternehmens, welches kein Bestandteil der TU Wien ist. Ein Bereich Silikattechnik ist bei der TU Wien nicht zu finden. https://www.tuwien.ac.at/wir_ueber_uns/fakultaeten_institute/
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Bei den von Prof. Dr. Hubacek tatsächlich durchgeführten Forschungsaufträgen seitens österreichischer Ministerien bzgl. Untersuchungen zur Anwendbarkeit der Silikat-Technologie in Gebieten der nördlichen Sahelzone war kein erkennbarer Zusammenhang mit In-Photonic zu erkennen. Gesichtet wurden die Jahre 2004-2015.<ref>https://wissenschaft.bmwfw.gv.at/uploads/tx_contentbox/fakt_04.pdf</ref>
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Auch die Regierungen von Polen und Indien werden allgemein und ohne weitere verifizierbare Angaben genannt.<ref>in-photonic.de/rep-landwirtschaft</ref>
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Behauptete offizielle Forschungsaufträge seitens der Regierung Österreichs für IN-Photonic sind nicht zu bestätigen.
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Es ist in keinster Weise nachvollziehbar ob überhaupt und in welcher Qualität und Intensitäten die behaupteten Zusammenarbeit stattgefunden hat. Viele genannten Aktivitäten und Kontakte sind nicht verifizierbar.
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Auch ist nicht sicher ob alle Institutionen und Personen, welche als Partner bei Forschung und Zusammenarbeit aufgeführt werden, in Kenntnis davon sind, dass sie genannt werden.<ref name='intrascalar">[[media:Broschuere-intrascalar.pdf|Broschüe Intrascalar]]</ref>
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Genannte Gebiete von Forschung und Zusammenarbeit sind z.B. auch:.
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* Seensanerierung
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* Natürliche Algenbekämpfung
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* Stabilisierung der Autobahngerünung
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* Beschneiungsanlagen                                                                           
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* Technische Versuche im Bereich Verbrennungsoptimierung                                                               
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* Abwasserforschung Klärwerke''
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Der Zusammenhang und Nutzen dieser angeblichen Forschungsarbeiten und Kooperationen mit dem vielfältig kolportierten Nutzen der IntraScalar-Therapie bleibt unklar. Bei den in diesem Zusammenhang genannten Stellen waren keinen Infos über irgendeine Form und Inhalte einer tatsächlichen Zusammenarbeit zu finden.<ref name='intrascalar">[[media:Broschuere-intrascalar.pdf|Broschüe Intrascalar]]</ref>
    
==Quellen und Anmerkungen==
 
==Quellen und Anmerkungen==
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