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{{IN USE}}
'''NachDenkSeiten''' mit dem Untertitel ''Die kritische Website'' ist eine deutschsprachige Website, auf der politische und gesellschaftliche Themen kommentiert werden. Im Zentrum stehen ein Blog und weitere Publikationen der ehemaligen Politiker Albrecht Müller und Wolfgang Lieb, der sich jedoch als Mitherausgeber Ende Oktober 2015 zurückzog.

=Geschicht==
Unmittelbaren Anlass zur Gründung der ''NachDenkSeiten'' bot die Errichtung der [[Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft]] im Oktober 2000. Albrecht Müller versuchte nach eigener Darstellung zunächst, zwischen dem März 2001 und dem Jahr 2003 mit Hilfe der [[Industriegewerkschaft Metall|IG Metall]], des [[Deutscher Gewerkschaftsbund|Deutschen Gewerkschaftsbundes]] und der [[Otto Brenner Stiftung]] eine Website ins Leben zu rufen, die sich kritisch mit den Standpunkten auseinandersetzen sollte, die damals von den Metallarbeitgebern in die gesellschaftspolitische Diskussion eingebracht wurden. Die Gespräche scheiterten aber. Deshalb wurden die ''NachDenkSeiten'' ohne gewerkschaftliche Unterstützung gegründet.<ref name="aug-2015">{{Internetquelle | url=https://www.nachdenkseiten.de/?p=27377 | titel=Unterste Schublade – eine sogenannte Studie der Otto Brenner Stiftung über das angebliche Netzwerk „Querfront“ | autor=Albrecht Müller | werk=NachDenkSeiten | datum=2015-08-31 | zugriff=2015-10-05 | sprache= | format= | kommentar= | zitat= | offline= }}</ref>

Der erste Blogbeitrag in den ''NachDenkSeiten'' wurde von Albrecht Müller am 30. November 2003 veröffentlicht.<ref>{{Internetquelle | url=https://www.nachdenkseiten.de/?p=37 | titel=INSM verbreitert die Öffentlichkeitsarbeit | autor=Albrecht Müller | werk=NachDenkSeiten | datum=2003-11-30 | zugriff=2011-07-13 | sprache= | format= | kommentar= | zitat= | offline= }}</ref>

Im März 2011 wurde Jens Berger, der das inzwischen stillgelegte Blog ''Der Spiegelfechter'' betrieben hatte, neu in den Kreis der Autoren aufgenommen.<ref>{{Internetquelle | url=https://www.nachdenkseiten.de/?p=8569 | titel=Jens Berger macht bei den NachDenkSeiten mit | autor=Wolfgang Lieb | werk=NachDenkSeiten | datum=2011-03-04 | zugriff=2011-07-13}}</ref>

Am 23. Oktober 2015 hat Wolfgang Lieb seine Mitarbeit bei den NachDenkSeiten eingestellt.<ref name="Reeh">{{Literatur|Autor = Martin Reeh|Titel = Onlinemagazin „Nachdenkseiten“. Nachgedacht und ausgestiegen|Sammelwerk = die tageszeitung|Online = https://www.taz.de/!5242175/|Abruf = 2017-04-02}}</ref> Er bemängelte, dass sich die ''NachDenkSeiten'' mit einem zunehmenden Anteil von Beiträgen seines Mitherausgebers Albrecht Müller nach und nach verändert und verengt hätten, sowohl thematisch als auch in der Methode der Kritik und der Art der Auseinandersetzung. Müller rufe nur mehr zum „‚Kampf‘ gegen ‚die Herrschenden‘ und ‚die Medien‘“ auf, anstatt zum Nachdenken.<ref>[http://www.berliner-zeitung.de/kultur/medien/-nachdenkseiten--die-fragwuerdige-anti-luegenpresse-front--23312592#plx726393209 Die fragwürdige Anti-Lügenpresse-Front], Berliner Zeitung, 3. November 2015</ref>

== Form und Inhalte ==
In Form eines Watchblogs kommentieren die Autoren Politik und Gesellschaft und setzen sich dabei kritisch mit [[Neoliberalismus|neoliberalen]] (im Sinne von ''wirtschaftsliberal'') und [[Konservatismus|konservativen]] Denkmustern auseinander.<ref name=":1">Stephan Hebel: [http://www.berliner-zeitung.de/politik/auslese-gar-nicht-alternativlos-10796486 Gar nicht alternativlos], [[Berliner Zeitung]], 9. Dezember 2011</ref> Die Website bietet eine tägliche Medienschau zu politischen und gesellschaftlichen Themen ''(Hinweise des Tages)''; die Beiträge werden dabei häufig von Lesern vorgeschlagen.<ref name=":0" /> Dabei werden auch die Medien selbst kritisch beobachtet.<ref name="brauck" /> Besondere Aufmerksamkeit schenkte das Blog darüber hinaus der [[Finanzkrise ab 2007]], der [[Eurokrise]] und der Euro-Rettungs-Politik der deutschen Regierung.<ref name=":2">Stephan Hebel: [http://www.berliner-zeitung.de/politik/ausgelesen-das-europrojekt-als-spannender-episodenfilm-6589514 Das Europrojekt als spannender Episodenfilm], [[Berliner Zeitung]], 21. Dezember 2012</ref>

Das Blog versteht sich als Gegenöffentlichkeit, die aufklären und politische Diskussionen anregen möchte.<ref>Nils Minkmar: [http://www.faz.net/aktuell/politik/wahljahr-2009/bundestagswahl/im-gespraech-polit-blogger-albrecht-mueller-eine-perfekte-meinungsmaschine-1839885.html Im Gespräch: Polit-Blogger Albrecht Müller. Eine perfekte Meinungsmaschine], [[Frankfurter Allgemeine Zeitung|FAZ]], 16. August 2009</ref><ref name="aug-2015" /> Die Beiträge der Website werden regelmäßig am Jahresende auch in Buchform veröffentlicht ''(Das kritische Jahrbuch – Nachdenken über Deutschland)''.<ref name=":1" /><ref name=":2" />

Bekannte Gastautoren des Blogs sind Christoph Butterwegge, Heiner Flassbeck, Oskar Lafontaine und Gerd Bosbach. Ausgewählte Artikel der NachDenkSeiten werden auch vertont und als Audio-Podcasts zum Download angeboten.

== Rezeption ==
Nach Einschätzung von ''Spiegel Online'' aus dem Jahr 2008 gehören die ''NachDenkSeiten'' zu den wenigen deutschen politischen Websites, die überhaupt wahrgenommen werden. Die technische Plattform allerdings wirke „gegen [amerikanische] Polit-Seiten […] wie aus der Web-Steinzeit.“ Die behandelten Themen begrenzten sich auf eine Kritik am [[Neoliberalismus]], so dass die Seite nicht mehr „als eine Internet-Gemeinde für enttäuschte Sozialdemokraten“ sei. Zudem bediene man sich einer auffallend scharfen und schneidigen Ausdrucksweise: „David hat keinen Stein in der Schleuder. Also schmeißt er mit Dreck.“<ref name="brauck">Markus Brauck, Frank Hornig und Isabell Hülsen: [http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,567038-2,00.html ''Die Beta-Blogger (2)''.] ''Spiegel Online'', 21. Juli 2008</ref>

[[Frankfurter Allgemeine Zeitung|FAZ.]]-Herausgeber [[Frank Schirrmacher]] ordnete die ''NachDenkSeiten'' in eine Reihe von Blogs ein, in denen „im besten Sinne alteuropäische Diskurse“ erfolgten, und er fragte sich 2009, ob diese „im Augenblick nur deshalb so wirkungsvoll“ seien, „weil die Politik die Einfluss- und Manipulationsmöglichkeiten digitaler Kommunikation noch nicht verstanden“ habe.<ref>{{Literatur | Autor=Frank Schirrmacher | Titel=Payback. Warum wir im Informationszeitalter gezwungen sind zu tun, was wir nicht tun wollen, und wie wir die Kontrolle über unser Denken zurückgewinnen | Verlag=Karl Blessing Verlag | Ort=München | Jahr=2009 | ISBN=978-3-89667-336-7 | Seiten=200}}</ref> In der ''Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung'' bezeichnete Schirrmacher im August 2011 die kritischen Beiträge von Albrecht Müller zur Finanzkrise und zu ihrer Bewältigung im Rückblick als „unverzichtbar“.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buergerliche-werte-ich-beginne-zu-glauben-dass-die-linke-recht-hat-11106162.html | titel=Bürgerliche Werte: „Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat“ | autor=Frank Schirrmacher | werk=FAZ | datum=2011-08-15 | zugriff=2015-07-06 }}</ref>

Vor dem Hintergrund eines von ihm beobachteten dogmatischen Wirtschaftsdenkens in der Öffentlichkeit schreibt der Wirtschaftsweise [[Peter Bofinger]] im Vorwort zum Jahrbuch der ''NachDenkSeiten'' 2011/2012: „Anstöße und Anregungen zu alternativen Denkansätzen bieten – anders als die etablierten Medien – die NachDenkSeiten.“<ref>Peter Bofinger: Vorwort zu Nachdenken über Deutschland. Das kritische Jahrbuch 2011/2012.</ref>

2012 bezeichnete der [[Deutschlandfunk]] die ''NachDenkSeiten'' als {{"|wohl meistgelesenen Polit-Blog Deutschlands.|}}<ref name=":0">Melanie Longerich: ''[http://www.deutschlandfunk.de/eine-frage-der-ehre.862.de.html?dram:article_id=123978 Eine Frage der Ehre]'', DLF-Magazin vom 19. April 2012, abgerufen am 28. September 2012.</ref>

[[Jakob Augstein]] fragte 2012: {{"|Albrecht Müllers Nachdenkseiten genießen einen guten Ruf. Warum eigentlich? Denn ihr Gründer folgt mehr seinen eigenen Vorurteilen als seriösem Erkenntnisinteresse.|Quelle=Jakob Augstein: ''[https://www.freitag.de/autoren/jaugstein/offener-brief-an-a.-muller Offener Brief an Albrecht Müller].'' In: ''[[der Freitag]].'' 26. Juni 2012|ref=ja}}

Der Mitbegründer der ''NachDenkSeiten'' Wolfgang Lieb bemängelte im Oktober 2015, dass Müller „die Welt moralisch in Freund und Feind“ teile und als „Ursache nahezu allen Übels auf der Welt ‚einflussreiche Kräfte‘ (oft in den [[Vereinigte Staaten|USA]]) oder undurchsichtige ‚finanzkräftige Gruppen‘ oder pauschal ‚die Eliten‘“ sehe. Statt zum Nachdenken rufe Müller in den ''NachDenkSeiten'' nur noch zum „‚Kampf‘ gegen ‚die Herrschenden‘ und ‚die Medien‘“ auf.<ref name="Geyer"/> Martin Reeh von der [[Die Tageszeitung|Tageszeitung]] schrieb anlässlich Liebs Abschied von der Webseite, dass sich die ''NachDenkSeiten'' und Müller seit dem [[Krieg in der Ukraine seit 2014|Ukraine-Krieg]] zweifelhaften Personen und [[Verschwörungstheorie]]n angenähert haben. Müller lasse sich zum Beispiel von [[Ken Jebsen]] interviewen. Den [[Anschlag auf Charlie Hebdo]] erkläre Müller durch Bezugnahme auf [[Andreas von Bülow]], der an eine Verschwörung der Geheimdienste glaubt. Auf den ''NachDenkSeiten'' dürfe beispielsweise auch [[Daniele Ganser]] ohne kritische Nachfragen seine Ansichten verbreiten, dass es ein „[[NATO]]-Netzwerk in den Medien“ gebe und der Westen allein schuld sei am Ukraine-Krieg. Müller selbst glaube an eine von oben gesteuerte „Meinungsmache“ der Medien und sei vom Vorwurf „[[Lügenpresse]]“ nicht weit entfernt.<ref name="Reeh"/> Steven Geyer von der [[Frankfurter Rundschau]] zählte die ''NachDenkSeiten'' im November 2015 zu den Machern einer neuen Gegenöffentlichkeit, die gegen eine vermeintliche Gleichschaltung der deutschen Medien anschreiben und hinter allen schlechten Entwicklungen die [[CIA]] und NATO vermuten und dabei keine Berührungsängste mit rechten Personen und Positionen und Verschwörungstheorien haben.<ref name="Geyer">Steven Geyer: [http://www.fr.de/politik/nachdenkseiten-die-anti-luegenpresse-front-a-403508 ''Nachdenkseiten: Die Anti-Lügenpresse-Front'']. In: ''[[Frankfurter Rundschau]]'', 2. November 2015.</ref>

In einem Beitrag mit dem Titel „‚Lügenpresse‘: Medienkritik besorgter Bürger“ im TV-Magazin ''Zapp'' hatte der [[Norddeutscher Rundfunk|Norddeutsche Rundfunk]] (NDR) im November 2015 die ''NachDenkSeiten'' neben [[PI News]], [[Compact Magazin]] und [[Kopp Verlag|Kopp-Online]] zu den bekanntesten „alternativen Medien“ gezählt. Auf Kritik der ''NachDenkSeiten'' antwortete die ''Zapp''-Redaktion mit einer Stellungnahme. Der NDR wollte an der entsprechenden Stelle im Film nicht den Eindruck erwecken, die ''NachDenkSeiten'' (NDS) seien politisch mit den genannten Seiten gleichzusetzen. „Allerdings“, so die Redaktion, „mit wachsender Reichweite haben sich die NDS unter der Herausgeberschaft von Albrecht Müller von einem nachdenklichen Online-Portal tatsächlich zu einer Plattform entwickelt, die unserer Meinung nach mit ihrer Medienkritik oft über das Ziel hinausschießt.“<ref>{{Internetquelle|url=https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Statement-der-Redaktion,antwortderredaktion100.html|titel=Statement der Redaktion|autor=Redaktion Zapp-Magazin|hrsg=|werk=www.ndr.de|datum=2015-11-13|sprache=|zugriff=2016-09-24}}</ref>

== Auszeichnung ==
Die Laudatio zum Alternativen Medienpreis 2009 sieht die ''NachDenkSeiten'' als Aufklärungsinstrument: „Politische Bildung tut not. Verlinkungen zu anderen kritischen Seiten stellen Zusammenhänge her und helfen, Lobbyismus und [[Meinungsmache|Meinungsmanipulation]] besser zu erkennen.“<ref>Sven Mainka: ''[http://www.alternativer-medienpreis.de/wp-content/uploads/2016/10/09_internet_nachdenkseiten.pdf Alternativer Medienpreis 2009 – Laudatio Internet auf www.nachdenkseiten.de] (PDF; 42&nbsp;kB)''. 2009. Abgerufen am 23. Juni 2011.</ref>

== Zugriffszahlen und Verbreitung ==
Laut Spiegel Online hatte die Seite 2008 bis zu 25.000&nbsp;Besucher am Tag.<ref name="brauck" /> Im Jahre 2012 zählte der Blog etwa 60.000 Leser täglich, was mehr sei als bei vielen [[Regionalzeitung|Regionalzeitungen]].<ref name=":0" /> Laut Statistiken aus dem Jahre 2013 seien die NachDenkSeiten der am zweithäufigst vorkommende [[Referrer]] bei ''taz.de''.<ref>{{Internetquelle|url=http://meedia.de/2013/06/19/die-traffic-geheimnisse-von-bild-zeit-und-taz/|titel=Die Traffic-Geheimnisse von Bild, Zeit und taz › Meedia|datum=2013-06-19|zugriff=2017-03-11}}</ref>

== Förderverein, regionale Gesprächskreise ==
Das Blog wurde ursprünglich von Albrecht Müller und Wolfgang Lieb privat finanziert. Träger und Unterstützer der ''NachDenkSeiten'' ist mittlerweile der 2005 von den Betreibern gegründete gemeinnützige Verein „Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung“. Er finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen und aus Spenden.

Seit einem Aufruf der ''NachDenkSeiten'' zur Gründung regionaler Leserkreise<ref>{{Internetquelle | url=https://www.nachdenkseiten.de/?page_id=4052 | titel= Aufruf. Betrifft: Gesprächskreise von Leserinnen und Lesern der NachDenkSeiten | autor=Albrecht Müller, Wolfgang Lieb | werk=NachDenkSeiten | zugriff=2011-07-14}}</ref> bildeten Leser des Blogs nach Eigenangaben bundesweit „fast 100“ regionale Gesprächskreise für den gemeinsamen Gedankenaustausch.<ref>{{Internetquelle | url=https://www.nachdenkseiten.de/?page_id=3921 | titel=Regionale Gesprächskreise | werk=NachDenkSeiten | datum=2011-07-13 | zugriff=2011-07-13}}</ref>

== Öffentliche Veranstaltungen ==
Gemeinsam mit dem Förderverein werden die Pleisweiler Gespräche organisiert, in denen Politiker und Journalisten öffentlich zu Themen diskutieren, die im Blog aufgegriffen worden sind. Die Veranstaltungen werden als Video aufgezeichnet und in einem Kanal auf YouTube dokumentiert. Gäste waren dabei bisher unter anderen Hans-Ulrich Jörges, Heiner Flassbeck, Sahra Wagenknecht, Werner Rügemer und [[Willy Wimmer]] sowie die Rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

== Ergänzende Schriften ==
* {{Literatur | Autor=Wolfgang Lieb, Albrecht Müller | Titel=Das kritische Jahrbuch 2007 – Nachdenken über Deutschland | Verlag=Verlag Helmut Schmidt Medien | Ort=Kirchsahr | Datum=2008 | ISBN=978-300-023733-1 }}
* {{Literatur | Autor=Wolfgang Lieb, Albrecht Müller | Titel=Das kritische Jahrbuch 2008/2009 – Nachdenken über Deutschland | Verlag=Verlag Helmut Schmidt Medien | Ort=Kirchsahr | Datum=2008 | ISBN=978-3-00-026393-4 }}
* {{Literatur | Autor=Wolfgang Lieb, Albrecht Müller | Titel=Das kritische Jahrbuch 2009/2010 – Nachdenken über Deutschland | Verlag=Verlag Helmut Schmidt Medien | Ort=Kirchsahr | Datum=2009 | ISBN=978-3-00-029424-2 }}
* {{Literatur | Autor=Wolfgang Lieb, Albrecht Müller | Titel=Das kritische Jahrbuch 2010/2011 – Nachdenken über Deutschland | Verlag= Westend | Ort=Frankfurt am Main | Datum=2010 | ISBN=978-3-938060-56-8 }}
* {{Literatur | Autor=Wolfgang Lieb, Albrecht Müller | Titel=Das kritische Jahrbuch 2011/2012 – Nachdenken über Deutschland | Verlag= Westend | Ort=Frankfurt am Main | Datum=2011 | ISBN=978-3-938060-62-9 }}
* {{Literatur | Autor=Wolfgang Lieb, Albrecht Müller | Titel=Das kritische Jahrbuch 2012/2013 – Nachdenken über Deutschland | Verlag= Westend | Ort=Frankfurt am Main | Datum=2012 | ISBN=978-3-86489-030-7 }}
* {{Literatur | Autor=Wolfgang Lieb, Albrecht Müller | Titel=Das kritische Jahrbuch 2013/2014 – Nachdenken über Deutschland | Verlag= Westend | Ort=Frankfurt am Main | Datum=2013 | ISBN=978-3-86489-046-8 }}
* {{Literatur | Autor=Wolfgang Lieb, Albrecht Müller | Titel=Das kritische Jahrbuch 2014/2015 – Nachdenken über Deutschland | Verlag= Westend | Ort=Frankfurt am Main | Datum=2014 | ISBN=978-3-86489-075-8 }}
* {{Literatur | Autor=Wolfgang Lieb, Albrecht Müller | Titel=Das kritische Jahrbuch 2015/2016 – Nachdenken über Deutschland | Verlag= Westend | Ort=Frankfurt am Main | Datum=2015 | ISBN=978-3-86489-105-2 }}
* {{Literatur | Autor=Jens Berger, Albrecht Müller | Titel=Das kritische Jahrbuch 2016/2017 – Nachdenken über Deutschland | Verlag= Westend | Ort=Frankfurt am Main | Datum=2016 | ISBN=978-3-86489-154-0 }}

== Weblinks ==
* [https://www.nachdenkseiten.de/ ''NachDenkSeiten – Die kritische Website'']
* [https://vimeo.com/181163418 Gespräch mit Albrecht Müller] zur Geschichte der ''NachDenkSeiten'' (Video, September 2016)

== Einzelnachweise ==
<references />
81.394

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