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Ebenfalls ein Quelle für Nebenwirkungen ist die Komplexbildung der Arzneistoffe, mit den in der Nahrung enthaltenen mehrwertigen, positiv geladener Ionen ([https://de.wikipedia.org/wiki/Kation Kationen]), wie Magnesium, Calcium, Zink, Eisen und Aluminium. Es werden schlecht lösliche und damit auch schwer resorbierbare Komplexe bilden. Die Stabilität der gebildeten Komplexe ist für das Ausmaß der Interaktion von wesentlicher Bedeutung. Und kann dazu führen, dass die beabsichtigte und benötigte Wirkung nicht eintritt. Vor allem bei der Durchführung dieser Behandlungsform durch Personen, die nicht die dafür notwendigen Grundkenntnisse besitzen und auch nicht das entsprechende Screening durchführen können, ist dies problematisch.  
 
Ebenfalls ein Quelle für Nebenwirkungen ist die Komplexbildung der Arzneistoffe, mit den in der Nahrung enthaltenen mehrwertigen, positiv geladener Ionen ([https://de.wikipedia.org/wiki/Kation Kationen]), wie Magnesium, Calcium, Zink, Eisen und Aluminium. Es werden schlecht lösliche und damit auch schwer resorbierbare Komplexe bilden. Die Stabilität der gebildeten Komplexe ist für das Ausmaß der Interaktion von wesentlicher Bedeutung. Und kann dazu führen, dass die beabsichtigte und benötigte Wirkung nicht eintritt. Vor allem bei der Durchführung dieser Behandlungsform durch Personen, die nicht die dafür notwendigen Grundkenntnisse besitzen und auch nicht das entsprechende Screening durchführen können, ist dies problematisch.  
Bedeutsame Quellen für mehrwertige Kationen sind Milch, Milchprodukte, Mineralwässer, Fruchtsäfte, die mit Calcium angereichert sind, Gemüse, Obst, sowie [[Nahrungsergänzungsmittel.]]
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Bedeutsame Quellen für mehrwertige Kationen sind Milch, Milchprodukte, Mineralwässer, Fruchtsäfte, die mit Calcium angereichert sind, Gemüse, Obst, sowie [[Nahrungsergänzungsmittel]].
    
So gilt z.B. für DMPS ([https://de.wikipedia.org/wiki/Dimercaptopropansulfons%C3%A4ure Dimercaptopropansulfonsäure] die Regel, das es mindestens eine Stunde vor dem Essen und ohne Milch eingenommen oder verabreicht werden soll. Da es aufgrund der starken Bindung, die Mineralien aus der Nahrung seine Bioverfügbarkeit stark vermindern. Bei der Anwendung durch Pseudo-Mediziner ist die Berücksichtigung dieser Aspekte, nicht als gesichert zu betrachten.
 
So gilt z.B. für DMPS ([https://de.wikipedia.org/wiki/Dimercaptopropansulfons%C3%A4ure Dimercaptopropansulfonsäure] die Regel, das es mindestens eine Stunde vor dem Essen und ohne Milch eingenommen oder verabreicht werden soll. Da es aufgrund der starken Bindung, die Mineralien aus der Nahrung seine Bioverfügbarkeit stark vermindern. Bei der Anwendung durch Pseudo-Mediziner ist die Berücksichtigung dieser Aspekte, nicht als gesichert zu betrachten.
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