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Der '''Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V.''' ist ein im April 2015 gegründeter Verein mit Sitz in Leipzig<ref>Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V., Hofer Str. 20, D-04317 Leipzig</ref>. Gründerin und aktuelle Vorsitzende ist Maren Müller, eine Autorin des ansonsten anonym betriebenen Blogs [[Propagandaschau]]. Zur Gründung schreibt der Verein: ''Am 28. Februar 2014 gründeten interessierte und kritische MediennutzerInnen in Leipzig den Verein „Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien“ und legten damit den Grundstein für den Aufbau einer unabhängigen, demokratischen Kontroll- und Beschwerdeinstanz für die öffentlich-rechtlichen Medien.''<ref>Quelle: Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V.</ref>
 
Der '''Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V.''' ist ein im April 2015 gegründeter Verein mit Sitz in Leipzig<ref>Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V., Hofer Str. 20, D-04317 Leipzig</ref>. Gründerin und aktuelle Vorsitzende ist Maren Müller, eine Autorin des ansonsten anonym betriebenen Blogs [[Propagandaschau]]. Zur Gründung schreibt der Verein: ''Am 28. Februar 2014 gründeten interessierte und kritische MediennutzerInnen in Leipzig den Verein „Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien“ und legten damit den Grundstein für den Aufbau einer unabhängigen, demokratischen Kontroll- und Beschwerdeinstanz für die öffentlich-rechtlichen Medien.''<ref>Quelle: Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V.</ref>
 
Zum Vereinszweck heisst es: ''„Zweck des Vereins ist die Wahrnehmung und Förderung der demokratischen Mitsprache bei der Umsetzung des gesellschaftlichen Programmauftrages der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten. Die Ständige Publikumskonferenz hat sich unmittelbar aus der Lanz-Petition heraus etabliert. Wir verstehen uns als unabhängige basisdemokratische Beschwerde- und Optimierungsinstanz, die aktiv an der Verbesserung des von den BeitragszahlerInnen finanzierten Angebotes der Öffentlich-Rechtlichen mitwirken wird.“''
 
Zum Vereinszweck heisst es: ''„Zweck des Vereins ist die Wahrnehmung und Förderung der demokratischen Mitsprache bei der Umsetzung des gesellschaftlichen Programmauftrages der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten. Die Ständige Publikumskonferenz hat sich unmittelbar aus der Lanz-Petition heraus etabliert. Wir verstehen uns als unabhängige basisdemokratische Beschwerde- und Optimierungsinstanz, die aktiv an der Verbesserung des von den BeitragszahlerInnen finanzierten Angebotes der Öffentlich-Rechtlichen mitwirken wird.“''
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Programmbeschwerden der Ständigen Publikumskonferenz werden häufig in Sendungen von [[RT Deutsch]] erwähnt und auch zitiert. Maren Müller war auch Interviewpartnerin von RT Deutsch.
 
==Aktivitäten==
 
==Aktivitäten==
 
Maren Müller und ihr Verein sind Versender zahlreicher formaler Programmbeschwerden gegen deutsche öffentlich-rechtliche Medien, wobei dabei vom "Publikum" die Rede ist, das sich beschwere. Die jeweiligen Programmbeschwerden zeigten dabei jedoch auch Anzeichen einer Programmkritik, weniger der eines Nachweises von Verstössen gegen die jeweiligen Rundfunkgesetze. Eine Anstalt des öffentlichen Rechts muss sich mit den Programmbeschwerden ausführlich auseinandersetzen und beantworten. Die jeweiligen Medien bieten dazu im Internet Kontaktadressen an. Auch kann es zur Einbeziehung von Aufsichtsgremien der Sender kommen, den ARD-Rundfunkräten oder dem ZDF-Fernsehrat.<br>
 
Maren Müller und ihr Verein sind Versender zahlreicher formaler Programmbeschwerden gegen deutsche öffentlich-rechtliche Medien, wobei dabei vom "Publikum" die Rede ist, das sich beschwere. Die jeweiligen Programmbeschwerden zeigten dabei jedoch auch Anzeichen einer Programmkritik, weniger der eines Nachweises von Verstössen gegen die jeweiligen Rundfunkgesetze. Eine Anstalt des öffentlichen Rechts muss sich mit den Programmbeschwerden ausführlich auseinandersetzen und beantworten. Die jeweiligen Medien bieten dazu im Internet Kontaktadressen an. Auch kann es zur Einbeziehung von Aufsichtsgremien der Sender kommen, den ARD-Rundfunkräten oder dem ZDF-Fernsehrat.<br>
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