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Dem Sender wurden bereits kurze Zeit nach dem Start die Verbreitung von Falschmeldungen sowie Fälschungen von Bild- und Videomaterial nachgewiesen oder nachgesagt. Mehrere RT-Mitarbeiter kündigten wegen einseitiger Berichterstattung. Dazu gehört die ehemalige "RT Deutsch"-Reporterin Lea Frings (Mitglied der Linkspartei im Kreisverband Köln und der neurechten Mahnwachen-Bewegung).<ref>http://www.huffingtonpost.de/2016/02/26/lea-frings-rt-deutsch_n_9305896.html</ref> Dem Medienmagazin „Zapp“ gab Frings ein Interview, in dem sie über Manipulationen und einseitige Berichterstattung bei RT Deutsch und über die Gründe für ihren Ausstieg sprach. „Fakt ist, dass es Berichte gibt, die man nicht als journalistisch sehen kann“, sagte Frings und nannte eine Reihe von Beispielen. Da seien in der Ukraine-Berichterstattung die Verfehlungen der russischen Seite einfach weggelassen worden.
 
Dem Sender wurden bereits kurze Zeit nach dem Start die Verbreitung von Falschmeldungen sowie Fälschungen von Bild- und Videomaterial nachgewiesen oder nachgesagt. Mehrere RT-Mitarbeiter kündigten wegen einseitiger Berichterstattung. Dazu gehört die ehemalige "RT Deutsch"-Reporterin Lea Frings (Mitglied der Linkspartei im Kreisverband Köln und der neurechten Mahnwachen-Bewegung).<ref>http://www.huffingtonpost.de/2016/02/26/lea-frings-rt-deutsch_n_9305896.html</ref> Dem Medienmagazin „Zapp“ gab Frings ein Interview, in dem sie über Manipulationen und einseitige Berichterstattung bei RT Deutsch und über die Gründe für ihren Ausstieg sprach. „Fakt ist, dass es Berichte gibt, die man nicht als journalistisch sehen kann“, sagte Frings und nannte eine Reihe von Beispielen. Da seien in der Ukraine-Berichterstattung die Verfehlungen der russischen Seite einfach weggelassen worden.
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Die Nähe zum russischen Staat wird nicht nur durch die Finanzierung erkennbar, sondern beispielsweise auch durch einen RT-Artikel (''RT Deutsch: ZEIT, BILD und die NATO-Trolle'') auf den Webseiten der russischen Botschaft in Berlin, der zwei Tage zuvor, am 13. März 2016, bei RT Deutsch veröffentlicht worden war. Darin wird das Projekt RT Deutsch vor Kritik deutscher Medien in Schutz genommen vor angeblich ungerechtfertigter Kritik.<ref>https://russische-botschaft.ru/de/2016/03/15/rt-deutsch-zeit-bild-und-die-nato-trolle/</ref><ref>https://deutsch.rt.com/inland/37254-zeit-bild-und-nato-trolle/</ref>
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Die Nähe zum russischen Staat wird nicht nur durch die Finanzierung erkennbar, sondern beispielsweise auch durch einen RT-Artikel (''RT Deutsch: ZEIT, BILD und die NATO-Trolle'') auf den Webseiten der russischen Botschaft in Berlin, der zwei Tage zuvor, am 13. März 2016, bei RT Deutsch veröffentlicht worden war. Darin wird das Projekt RT Deutsch vor angeblich ungerechtfertigter Kritik deutscher Medien in Schutz genommen.<ref>https://russische-botschaft.ru/de/2016/03/15/rt-deutsch-zeit-bild-und-die-nato-trolle/</ref><ref>https://deutsch.rt.com/inland/37254-zeit-bild-und-nato-trolle/</ref>
    
Russland liegt in der Rangliste der Organisation ‚Reporter ohne Grenzen‘ zur Pressefreiheit auf Platz 148 von 180. In der englischsprachigen Wikipedia findet sich eine [https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_journalists_killed_in_Russia Liste getöteter Journalisten in Russland].
 
Russland liegt in der Rangliste der Organisation ‚Reporter ohne Grenzen‘ zur Pressefreiheit auf Platz 148 von 180. In der englischsprachigen Wikipedia findet sich eine [https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_journalists_killed_in_Russia Liste getöteter Journalisten in Russland].
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