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[[image:Autohormontherapie nach Schliephake.jpg|Anwendung [[Elektrosmog|Kurzwellenbestrahlung]] (Diathermie) der angeblich gegen Krebs heilsamen [[Autohormontherapie nach Schliephake]] an der Hufeland-Klinik in Bad Mergentheim|360px|thumb]]
 
[[image:Autohormontherapie nach Schliephake.jpg|Anwendung [[Elektrosmog|Kurzwellenbestrahlung]] (Diathermie) der angeblich gegen Krebs heilsamen [[Autohormontherapie nach Schliephake]] an der Hufeland-Klinik in Bad Mergentheim|360px|thumb]]
Die '''Hufeland-Klinik für ganzheitliche immunbiologische Therapie''' ist eine Privatklinik im deutschen Bad Mergentheim.<ref>Hufeland-Klinik für ganzheitliche immunbiologische Therapie GmbH & Co KG, Löffelstelzer Straße 1-3, D-97980 Bad Mergentheim</ref>. Der Name der Klinik ist auf [[Christoph Wilhelm Hufeland]] bezogen und soll 50 Betten haben. An der Klinik sollen vier Ärzte und acht Krankenschwestern tätig sein. Leitende Ärztin ist Nina Reis (geb. 1957 im russischen Kytmanowo), die 1999 nach Deutschland kam und zuvor in Altaisk (Russland) studiert hatte.
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Die '''Hufeland-Klinik für ganzheitliche immunbiologische Therapie''' ist eine Privatklinik im deutschen Bad Mergentheim.<ref>Hufeland-Klinik für ganzheitliche immunbiologische Therapie GmbH & Co KG, Löffelstelzer Straße 1-3, D-97980 Bad Mergentheim</ref>. Der Name der Klinik ist auf [[Christoph Wilhelm Hufeland]] bezogen und soll 50 Betten haben. An der Klinik sollen vier Ärzte und acht Krankenschwestern tätig sein. Als Ärzte werden Andreas Demuth (ärztlicher Leiter) und Nina Reis genannt. Reis (geb. 1957 im russischen Kytmanowo), kam 1999 nach Deutschland und hatte zuvor in Altaisk (Russland) studiert.  
    
Die Klinik wurde 1985 von dem 2006 verstorbenen Arzt Wolfgang Wöppel und seiner Ehefrau Gabriele gegründet. Wöppel arbeitete eng mit [[Josef Issels]] zusammen. Nach dem Tod von Wöppel im Juli 2006 wurde die Klinik von Gabriele Wöppel und ihrer Tochter Angelika fortgeführt.  
 
Die Klinik wurde 1985 von dem 2006 verstorbenen Arzt Wolfgang Wöppel und seiner Ehefrau Gabriele gegründet. Wöppel arbeitete eng mit [[Josef Issels]] zusammen. Nach dem Tod von Wöppel im Juli 2006 wurde die Klinik von Gabriele Wöppel und ihrer Tochter Angelika fortgeführt.  
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