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Befürworter des umstrittenen Konzepts behaupten dass die gemeinten Strukturen sehr klein wären und leicht übersehen werden könnten. Es wird teilweise sogar behauptet, dass die gemeinten Gefäße nur im Elektronenmikroskop sichtbar wären und mit Hilfe der Lichtmikroskopie nur mit speziellen Färbemethoden.
 
Befürworter des umstrittenen Konzepts behaupten dass die gemeinten Strukturen sehr klein wären und leicht übersehen werden könnten. Es wird teilweise sogar behauptet, dass die gemeinten Gefäße nur im Elektronenmikroskop sichtbar wären und mit Hilfe der Lichtmikroskopie nur mit speziellen Färbemethoden.
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Der Hypothese nach seien die Primo-Gefäße mit einer doppelten Wandschicht versehen. Längs ihres Verlaufs würden sich knotenartige Gebilde befinden, die Bonghan Körperchen (auch Bonghan corpuscles, PN, Primo-Nodes oder Primo-Knoten).
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Der Hypothese nach seien die Primo-Gefäße (auch Bonghan ducts genannt) mit einer doppelten Wandschicht versehen. Längs ihres Verlaufs würden sich knotenartige Gebilde befinden, die Bonghan Körperchen (auch Bonghan corpuscles, PN, Primo-Nodes oder Primo-Knoten). Der Verlauf der Primo-Gefäße soll der Hypothese nach dem Verlauf der behaupteten Meridiane, so wie sie in der TCM beschrieben werden, entsprechen. Nach Ansicht des Erstbeschreibers Bong Han seien die PV - Gefäße mit einem speziellen Liquor gefüllt, dem Bonghan liquor. Obwohl die gemeinten Gefäße sehr klein sein sollen (und nur im Elektronenmikroskop gut erkennbar seien) machte Bong Han unerklärlicher weise sehr genaue Angaben zum Bonghan Liquor. Demnach enthalte er viel DNA and RNA, Stickstoff sei zu 3,23-3,4% enthalten, die Konzentration an Hyaluronsäure betrage 170.4 mg%. Es könnten 19 Aminosäuren gefunden werden sowie Nukleotide.
    
==Studienlage ab 2002==
 
==Studienlage ab 2002==
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