Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
818 Bytes hinzugefügt ,  16:49, 15. Dez. 2008
Zeile 19: Zeile 19:  
[[image:Vladimirgavreau.jpg|Vladimir Gavreau|thumb]]
 
[[image:Vladimirgavreau.jpg|Vladimir Gavreau|thumb]]
 
Weiter soll laut verschiedener Quellen schon um 1964 eine Infraschallkanone im ''Forschungsinstitut für Elektroakustik'' der CNRS in Marseille unter der Leitung von Gavreau entwickelt worden sein. Dabei sollen angeblich die Infraschallwellen eines Ventilators in einem Neubau bei den Mitarbeitern Symptome wie Kopfschmerzen, Brechreiz, Juckreiz und Schüttelfrost verursacht haben und das Institut so zur Entwicklung mehrerer Schallkanonen inspiriert haben. Auf Grundlage dieser zufälligen Entdeckung soll ein Gerät entwickelt worden sein, welches dem Bericht nach Schallwellen von 196 Hz (also nicht Infraschall sondern hörbarer Schall) erzeugte und damit Syptome bei anwesenden Mitarbeitern ausgelöst haben soll. Auch sollen bei den versuchen Risse in den Wänden verursacht worden sein. Eine weitere Schallkanone soll noch größer gewesen sein und mit 37 Hz gearbeitet haben.
 
Weiter soll laut verschiedener Quellen schon um 1964 eine Infraschallkanone im ''Forschungsinstitut für Elektroakustik'' der CNRS in Marseille unter der Leitung von Gavreau entwickelt worden sein. Dabei sollen angeblich die Infraschallwellen eines Ventilators in einem Neubau bei den Mitarbeitern Symptome wie Kopfschmerzen, Brechreiz, Juckreiz und Schüttelfrost verursacht haben und das Institut so zur Entwicklung mehrerer Schallkanonen inspiriert haben. Auf Grundlage dieser zufälligen Entdeckung soll ein Gerät entwickelt worden sein, welches dem Bericht nach Schallwellen von 196 Hz (also nicht Infraschall sondern hörbarer Schall) erzeugte und damit Syptome bei anwesenden Mitarbeitern ausgelöst haben soll. Auch sollen bei den versuchen Risse in den Wänden verursacht worden sein. Eine weitere Schallkanone soll noch größer gewesen sein und mit 37 Hz gearbeitet haben.
 +
 +
==Aart Gisolf-Effekt==
 +
Der ''Teledoktor'' Aart Gisolf verlautbarte im deutschen Fernsehen seine Privathypothese dass bei leicht geöffneten Fenstern eines schnell fahrenden Fahrzeugs es zu einem Sauerstoffmangel käme, der auf den fallenden Luftdruck zurückzuführen sei. Belege oder geschädigte Personen erwähnte er dabei nicht.
 +
 +
Mit einem Barometer durchgeführte Messungen ergaben experimentell einen tatsächlich niedrigeren Luftdruck im Innenraum eines fahrenden Autos bei dem ein Fenster leicht geöffnet war. Dies ist auf den Bernoulli - Effekt zurückzuführen. Die wenigen Hektopascal Druckabfall entsprechen jedoch einem Höhenunterschied von weniger als 100 m. Entsprechend müssten Kranführer auf Meereshöhe genauso an Sauerstoffmangel leiden wie Bewohner von Mittelgebirgen oder der Stadt München.
    
==Quellen==
 
==Quellen==
23.054

Bearbeitungen

Navigationsmenü