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==Rechtliche Situation==
 
==Rechtliche Situation==
In Deutschland haben nur wenige Vitaminpräparate eine Zulassung als Arzneimittel. Die anderen werden als Nahrungsergänzungsmittel verkauft, deren Werbung keine Hinweise auf eine vermeintliche arzneiliche Wirkung enthalten darf<ref>Krebsinformationsdienst des DKFZ: [http://www.krebsinformationsdienst.de/themen/behandlung/nahrungsergaenzungsmittel.php Nahrungsergänzungsmittel: Große Versprechungen, k(l)eine Wirkung?] </ref> und hohe, möglicherweise toxische Dosen sind unzulässig. Nahrungsergänzungsmittel unterliegen nicht dem Arzneimittelgesetz, sondern dem Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch.<ref>Bundesinstitut für Risikobewertung: [http://www.bfr.bund.de/cd/945 Nahrungsergänzungsmittel.] Abgerufen am 25. Februar 2010</ref>
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In Deutschland haben nur wenige Vitaminpräparate eine Zulassung als Arzneimittel. Die anderen werden als Nahrungsergänzungsmittel verkauft, deren Werbung keine Hinweise auf eine vermeintliche arzneiliche Wirkung enthalten darf<ref>Krebsinformationsdienst des DKFZ: [https://www.krebsinformationsdienst.de/behandlung/nahrungsergaenzungsmittel.php Nahrungsergänzungsmittel: Große Versprechungen, k(l)eine Wirkung?] </ref> und hohe, möglicherweise toxische Dosen sind unzulässig. Nahrungsergänzungsmittel unterliegen nicht dem Arzneimittelgesetz, sondern dem Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch.<ref>Bundesinstitut für Risikobewertung: [http://www.bfr.bund.de/cd/945 Nahrungsergänzungsmittel.] Abgerufen am 25. Februar 2010</ref>
    
Viele Patienten kaufen daher Präparate von ausländischen Versandhändlern, die über das Internet erreichbar sind. Die gesetzlichen Krankenkassen tragen die Kosten nicht.
 
Viele Patienten kaufen daher Präparate von ausländischen Versandhändlern, die über das Internet erreichbar sind. Die gesetzlichen Krankenkassen tragen die Kosten nicht.
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