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==2009/2010/2015: Familie Seebald (Österreich)==
 
==2009/2010/2015: Familie Seebald (Österreich)==
[[image:Barbara Seebald Tod.jpg|Todesmeldung von Barbara Seebald bei facebook (Juni 2015)|300px|thumb]]
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[[image:Barbara Seebald Tod.jpg|Todesmeldung von Barbara Seebald bei facebook (eingesehen 16. Juni 2015)|300px|thumb]]
 
Die Familie Seebald hat fünf Kinder. Die Eltern sind beide HIV positiv, verweigern aber eine Therapie. Beide sind AIDS-Leugner, Anhänger der GNM und Impfgegner. Entgegen ärztlichen Auflagen wurde ihre Tochter Muriel zu [[Hausgeburt|Hause geboren]] und trotz HIV-Infektion der Mutter und des damit verbundenen Infektionsrisikos voll gestillt. Auch die die Geburt betreuende Hebamme wurde nicht über die HIV-Infektion der Mutter aufgeklärt. Das Mädchen wurde von der Mutter Barbara Seebald angesteckt und letztes Jahr mit der Diagnose AIDS gegen den Willen der Eltern an der Kinderklinik Uni Graz behandelt. Impfungen wurden den Kindern zusätzlich verweigert. Mittlerweile sind alle Kinder bei Pflegeeltern untergebracht. Muriel erhält eine antiretrovirale Behandlung. Die Eltern versuchten gegen die Entscheidung der Behörden anzugehen. Dabei erhielten sie Unterstützung von [[Helmut Pilhar]] und [[Ryke Geerd Hamer]], die verschiedene Schreiben an die Behörden verfassten.
 
Die Familie Seebald hat fünf Kinder. Die Eltern sind beide HIV positiv, verweigern aber eine Therapie. Beide sind AIDS-Leugner, Anhänger der GNM und Impfgegner. Entgegen ärztlichen Auflagen wurde ihre Tochter Muriel zu [[Hausgeburt|Hause geboren]] und trotz HIV-Infektion der Mutter und des damit verbundenen Infektionsrisikos voll gestillt. Auch die die Geburt betreuende Hebamme wurde nicht über die HIV-Infektion der Mutter aufgeklärt. Das Mädchen wurde von der Mutter Barbara Seebald angesteckt und letztes Jahr mit der Diagnose AIDS gegen den Willen der Eltern an der Kinderklinik Uni Graz behandelt. Impfungen wurden den Kindern zusätzlich verweigert. Mittlerweile sind alle Kinder bei Pflegeeltern untergebracht. Muriel erhält eine antiretrovirale Behandlung. Die Eltern versuchten gegen die Entscheidung der Behörden anzugehen. Dabei erhielten sie Unterstützung von [[Helmut Pilhar]] und [[Ryke Geerd Hamer]], die verschiedene Schreiben an die Behörden verfassten.
  
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