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Ihrer Meinung nach finde ein Genozid statt: ''"Wir stehen hier alle in der Verantwortung, etwas zu tun, es läuft ein Genozid an unseren schwarzen und homosexuellen Mitmenschen ab, für den jede/r, der/die nichts dagegen unternimmt, mitverantwortlich ist."'' Als eine Art Therapie empfiehlt sie, ''"ein bewusstes und entspanntes Leben führen, d.h. gesund ernähren, keine Tiere essen, hoher Anteil roher, möglichst wild wachsender Pflanzen und Früchte, Bewegung, kreativer Selbstausdruck, Stressvermeidung."''
 
Ihrer Meinung nach finde ein Genozid statt: ''"Wir stehen hier alle in der Verantwortung, etwas zu tun, es läuft ein Genozid an unseren schwarzen und homosexuellen Mitmenschen ab, für den jede/r, der/die nichts dagegen unternimmt, mitverantwortlich ist."'' Als eine Art Therapie empfiehlt sie, ''"ein bewusstes und entspanntes Leben führen, d.h. gesund ernähren, keine Tiere essen, hoher Anteil roher, möglichst wild wachsender Pflanzen und Früchte, Bewegung, kreativer Selbstausdruck, Stressvermeidung."''
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Blumenthal ist auch Initiatorin einer Unterschriftenaktion, in der sie sich für die Österreicherin [[Natalie_Wohlgemuth#Der Fall Seebald|Barbara Seebald]] einsetzte, die auch in ihrem Film auftritt. Barbara Seebald hatte als HIV-Positive entgegen ärztlichem Rat im Jahre 2009 ihr zu Hause geborenes, HIV-negatives Kleinkind Muriel gestillt und dabei das HI-Virus übertragen. Das Kind erkrankte danach an AIDS, der Partner von Barbara Seebald starb an AIDS. Im Entzug des Sorgerechts 2010 und einer Verurteilung zu 10 Monaten Haft (auf Bewährung) sah sie eine "Verletzung der Menschenrechte" und eine "Entführung".
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Blumenthal ist auch Initiatorin einer Unterschriftenaktion, in der sie sich für die Österreicherin [[Natalie_Wohlgemuth#Der Fall Seebald|Barbara Seebald]] einsetzte, die auch in ihrem Film auftritt. Barbara Seebald hatte als HIV-Positive entgegen ärztlichem Rat im Jahre 2009 ihr zu Hause geborenes, HIV-negatives Kleinkind Muriel gestillt und dabei das HI-Virus übertragen. Das Kind erkrankte danach an AIDS, der Partner von Barbara Seebald starb an AIDS. Im Entzug des Sorgerechts 2010 und einer Verurteilung zu 10 Monaten Haft (auf Bewährung) sah sie eine "Verletzung der Menschenrechte" und eine "Entführung". Auch Barbara Seebald verstarb inzwischen im Juni 2015.
    
==Der Film ''I won't go quietly''==
 
==Der Film ''I won't go quietly''==
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