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Die '''Reid-Zelle''' ist eine Vorrichtung, die eine geringe elektrische Leistung im Milliwatt-Bereich aus einem [[Raumenergie|Quanten-Vakuum]] generieren soll. Erfinder ist der Physik-Autodidakt Marcus Albert Reid (geb. 27.12.1968 in Kapstadt) aus Grünwald bei München. In Grünwald betreibt Reid ein Forschungslabor für Vakuumenergie.<ref>Forschungslabor für Vakuumenergie, Tölzerstr. 2, D-82031 Grünwald, Tel: 089-55294536</ref>.
 
Die '''Reid-Zelle''' ist eine Vorrichtung, die eine geringe elektrische Leistung im Milliwatt-Bereich aus einem [[Raumenergie|Quanten-Vakuum]] generieren soll. Erfinder ist der Physik-Autodidakt Marcus Albert Reid (geb. 27.12.1968 in Kapstadt) aus Grünwald bei München. In Grünwald betreibt Reid ein Forschungslabor für Vakuumenergie.<ref>Forschungslabor für Vakuumenergie, Tölzerstr. 2, D-82031 Grünwald, Tel: 089-55294536</ref>.
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Bei seiner Erfindung beruft sich Reis sowohl auf [[Thomas Bearden]] als auch auf [[Turtur]].
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Bei seiner Erfindung beruft sich Reis sowohl auf [[Thomas Bearden]] als auch auf [[Claus Wilhelm Turtur]].
 
==Funktionsprinzip==
 
==Funktionsprinzip==
 
Nach Vorstellungen des Erfinders Reid soll die Reid-Zelle ubiquitär vorhandene "kohärente Quantenfluktuationen" nutzen um eine Ladungstrennung zu bewirken, die zu einer Gleichspannung führt. Reid behauptet mit seiner Zelle "freie Raumenergie" zu nutzen, die unerschöpflich zur Verfügung stünde.
 
Nach Vorstellungen des Erfinders Reid soll die Reid-Zelle ubiquitär vorhandene "kohärente Quantenfluktuationen" nutzen um eine Ladungstrennung zu bewirken, die zu einer Gleichspannung führt. Reid behauptet mit seiner Zelle "freie Raumenergie" zu nutzen, die unerschöpflich zur Verfügung stünde.
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