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Eigenbluttherapien haben bis heute keinen seriösen Wirksamkeitsnachweis vorgelegt. Es kommt aber immer wieder zu Zwischenfällen, die man in der Presse wiederfindet. Aus diesem Grunde sollte man dieses mittelalterliche Therapiesystem, was säftepathologisch geprägt ist, unterlassen. Es hat heutzutage keine Existenzberechtigung mehr. Besonders problematisch sind jene Eigenblutzubereitungen, die mit Zusätzen vermischt wurden. Hier ist das Allergierisiko unkalkulierbar und der Nutzen steht in keinem Verhältnis zum Gesundheitsrisiko und dem finanziellen Aufwand der Methode.  
 
Eigenbluttherapien haben bis heute keinen seriösen Wirksamkeitsnachweis vorgelegt. Es kommt aber immer wieder zu Zwischenfällen, die man in der Presse wiederfindet. Aus diesem Grunde sollte man dieses mittelalterliche Therapiesystem, was säftepathologisch geprägt ist, unterlassen. Es hat heutzutage keine Existenzberechtigung mehr. Besonders problematisch sind jene Eigenblutzubereitungen, die mit Zusätzen vermischt wurden. Hier ist das Allergierisiko unkalkulierbar und der Nutzen steht in keinem Verhältnis zum Gesundheitsrisiko und dem finanziellen Aufwand der Methode.  
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Pro Injektion muss mit etwa 15 bis 50 Euro gerechnet werden. Ein Behandlungszyklus kann bis etwa 500 Euro kosten. Die Verfahren der Eigenbluttherapie werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht erstattet.
    
==Geschichte der Eigenbluttherapie==
 
==Geschichte der Eigenbluttherapie==
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