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==Zitate==
 
==Zitate==
*''Nahezu jeder Krieg/Konflikt/Krisenherd der Gegenwart ist zurückzuführen auf die perfiden Strategien des British Empire..<br>Als das Deutsche Reich nach 1871 die Weltführung übernommen hatte, was den wirtschaftlichen und philosophischen (Humanismus!) Fortschritt betrifft, haben die Strategen des British Empire erkannt, dass sie ihren Weltführungsanspruch mit friedlichen Mitteln nicht mehr gegen den deutschsprachigen Raum verteidigen können. Das Deutsche Reich und Österreich/Ungarn, in Freundschaft verbunden, waren auf dem Sprung, Kontinentaleuropa in friedlicher Vereinigung unter deutscher Regie zu allgemeinem Wohlstand zu führen, der in dieser Dimension bislang als unerreichbar gegolten hatte.<br>Dieses „Vereinte Europa“ unter Ausschluss des British Empire musste zerschlagen werden, weil die britischen Strategen die Aussicht nicht ertragen konnten, in einem solchen Europa bestenfalls die Nummer Zwei zu sein, noch dazu unter deutscher Vorherrschaft. Sie sahen nur einen Ausweg: Krieg. Dieser Krieg wurde der Erste Weltkrieg.''<ref name="anderwe">http://anderweltverlag.com/england_die_deutschen_die_Juden_und_das_20_Jahrhundert</ref>
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*''Nahezu jeder Krieg/Konflikt/Krisenherd der Gegenwart ist zurückzuführen auf die perfiden Strategien des British Empire. [...]''
* ''In unseren Geschichtsbüchern wird kaum am Rande erwähnt, dass die angeblich so friedliebenden Siegermächte des Ersten Weltkriegs noch im Jahr 1918 Russland überfallen haben und bis 1923 Tod und Verderben über das Land gebracht haben. Geschätzte 20 Millionen Russen hat das das Leben gekostet.''<ref name="anderwe"/>
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:''Als das Deutsche Reich nach 1871 die Weltführung übernommen hatte, was den wirtschaftlichen und philosophischen (Humanismus!) Fortschritt betrifft, haben die Strategen des British Empire erkannt, dass sie ihren Weltführungsanspruch mit friedlichen Mitteln nicht mehr gegen den deutschsprachigen Raum verteidigen können. Das Deutsche Reich und Österreich/Ungarn, in Freundschaft verbunden, waren auf dem Sprung, Kontinentaleuropa in friedlicher Vereinigung unter deutscher Regie zu allgemeinem Wohlstand zu führen, der in dieser Dimension bislang als unerreichbar gegolten hatte. Dieses „Vereinte Europa“ unter Ausschluss des British Empire musste zerschlagen werden, weil die britischen Strategen die Aussicht nicht ertragen konnten, in einem solchen Europa bestenfalls die Nummer Zwei zu sein, noch dazu unter deutscher Vorherrschaft. Sie sahen nur einen Ausweg: Krieg. Dieser Krieg wurde der Erste Weltkrieg. [...]''
*''Wir haben heute gesichertes Wissen darüber, mit welchen Lügen, perfiden Strategien und Zielen die Kriege gegen Vietnam, Irak und Afghanistan hergestellt worden sind, um nur drei Beispiele zu nennen. Wer wollte noch so naiv sein und ernsthaft glauben, dass es mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland anders war? Die Geschichtsklitterung in Deutschland ist ein perfides Machwerk und schlüssig durchorganisiert. Es gibt nur eine Lücke, die nicht so einfach zu fälschen ist: Die Wirtschaftshistorie. Anhand derer weise ich nach, dass es eben nicht die Deutschen waren, die aus einem Krieg Vorteile hätten erwarten können. Deswegen wollten sie auch keinen.''
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:''In unseren Geschichtsbüchern wird kaum am Rande erwähnt, dass die angeblich so friedliebenden Siegermächte des Ersten Weltkriegs noch im Jahr 1918 Russland überfallen haben und bis 1923 Tod und Verderben über das Land gebracht haben. Geschätzte 20 Millionen Russen hat das das Leben gekostet. [...] Wir haben heute gesichertes Wissen darüber, mit welchen Lügen, perfiden Strategien und Zielen die Kriege gegen Vietnam, Irak und Afghanistan hergestellt worden sind, um nur drei Beispiele zu nennen. Wer wollte noch so naiv sein und ernsthaft glauben, dass es mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland anders war? Die Geschichtsklitterung in Deutschland ist ein perfides Machwerk und schlüssig durchorganisiert. Es gibt nur eine Lücke, die nicht so einfach zu fälschen ist: Die Wirtschaftshistorie. Anhand derer weise ich nach, dass es eben nicht die Deutschen waren, die aus einem Krieg Vorteile hätten erwarten können. Deswegen wollten sie auch keinen. [...]''
* ''Ohne den ersten Weltkrieg wäre Hitler ein unbekannter Schildermaler geblieben und es hätte weder Judenverfolgung noch einen Zweiten Weltkrieg gegeben. Ohne die deutsche moralische Verantwortung negieren zu wollen muss doch festgestellt werden, dass zumindest ein großer Teil der Verantwortung dafür demjenigen zusteht, der aus niederen Motiven den ersten Weltkrieg angezettelt hat. Dem British Empire.''<ref name="anderwe"/>
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:''Ohne den ersten Weltkrieg wäre Hitler ein unbekannter Schildermaler geblieben und es hätte weder Judenverfolgung noch einen Zweiten Weltkrieg gegeben. Ohne die deutsche moralische Verantwortung negieren zu wollen muss doch festgestellt werden, dass zumindest ein großer Teil der Verantwortung dafür demjenigen zusteht, der aus niederen Motiven den ersten Weltkrieg angezettelt hat. Dem British Empire.''<ref name="anderwe">http://anderweltverlag.com/england_die_deutschen_die_Juden_und_das_20_Jahrhundert</ref>
 
*''Als größte Bedrohung seines Empires sah England das aufstrebende Deutsche Reich an. Anstatt sein Militär zu reduzieren und so die zivile Produktion wieder konkurrenzfähig zu machen, wählte es den Weg, seinen Konkurrenten durch Krieg zu vernichten.'' (Zitat aus ''England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert'')
 
*''Als größte Bedrohung seines Empires sah England das aufstrebende Deutsche Reich an. Anstatt sein Militär zu reduzieren und so die zivile Produktion wieder konkurrenzfähig zu machen, wählte es den Weg, seinen Konkurrenten durch Krieg zu vernichten.'' (Zitat aus ''England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert'')
  
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