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[[image:JVH3.jpg|Goetheanum-Vortrag|thumb]]
 
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*''Schauen Sie bitte nicht mich als einen Menschen an, an dem ein schier unerklär­liches Wunder wirkt. Bitte schauen Sie auf die geistigen Tatsachen, die diesem Phä­nomen zugrunde liegen. Jede Darstellung über die Ereignisse soll nicht meine Person in den Vordergrund rücken. Da sich diese Ereignisse an mir vollziehen, sind sie mit meinem Wesen verknüpft. Doch es ist stets Christus selbst, der Sie ganz persönlich – in Liebe – anspricht, wenn Sie sich mit diesem Stigmatisations‑Ereignis auseinanderset­zen, das innerhalb der Anthroposophi­schen Gesellschaft aufgetreten ist, indem Er durch Seine Gnade, durch die Lenkung und Stützung Ihres Karmas, Sie selbst zu Zeugen werden lässt von Seinem Gang durch die Erdenwelt, von Seiner Authenti­zität, von Seiner Allgegenwart.''<ref>Rundbrief von JVH von September 2004 an die Vertreter der Arbeitszentren der An­throposophischen Gesellschaft in Deutsch­land, den Vorstand der Anthroposophi­schen Gesellschaft in Deutschland und den Vorstand und das Hochschulkollegium am Goetheanum</ref>
 
*''Schauen Sie bitte nicht mich als einen Menschen an, an dem ein schier unerklär­liches Wunder wirkt. Bitte schauen Sie auf die geistigen Tatsachen, die diesem Phä­nomen zugrunde liegen. Jede Darstellung über die Ereignisse soll nicht meine Person in den Vordergrund rücken. Da sich diese Ereignisse an mir vollziehen, sind sie mit meinem Wesen verknüpft. Doch es ist stets Christus selbst, der Sie ganz persönlich – in Liebe – anspricht, wenn Sie sich mit diesem Stigmatisations‑Ereignis auseinanderset­zen, das innerhalb der Anthroposophi­schen Gesellschaft aufgetreten ist, indem Er durch Seine Gnade, durch die Lenkung und Stützung Ihres Karmas, Sie selbst zu Zeugen werden lässt von Seinem Gang durch die Erdenwelt, von Seiner Authenti­zität, von Seiner Allgegenwart.''<ref>Rundbrief von JVH von September 2004 an die Vertreter der Arbeitszentren der An­throposophischen Gesellschaft in Deutsch­land, den Vorstand der Anthroposophi­schen Gesellschaft in Deutschland und den Vorstand und das Hochschulkollegium am Goetheanum</ref>
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*''"Mein groesstes Anliegen ist aber hierbei, dass msan bei all diesen Darstellungen nicht meine Person im Vordergrund sieht, sondern das Wesen, das sich durch die Wundmale, durch die leibliche Umwandlung offenbart."''
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*''"Es tritt zwar etwas vor Sie hin - und ich erlaube mir zu sagen, das die geistige Welt eine solche, sichtbare Demonstration ihrer selbst nicht für die einzelne betroffene Person, sondern für die Umgebung dieser Person hinstellt"''
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*''"und bitte schenken Sie mir Glauben, wenn ich ihnen sage, das ChristusWesen spricht Sie ganz persönlich an..Ich will mich stets darum bemühen, sein Wirken an mir Ihnen als Seinen Liebesimpuls für alle Menschen ans Herz zu legen!"''
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*''"Sehen Sie bitte bei all diesen Ausführungen nicht meine Person im Vordergrund, sondern diejenige Wesenheit, die durch die Phänomene hindurch wirkt. Nehmen Sie mich bitte als ein Art "Studienmedium". Dem Christus-Wesen darf allerdings durchaus eine heilige Ehrfurcht gegenueber walten"''.
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==Werke==
 
==Werke==
 
Werke von Judith von Halle erschienen im Verlag am Goetheanum (Dornach) und Verlag für Anthroposophie (Dornach).
 
Werke von Judith von Halle erschienen im Verlag am Goetheanum (Dornach) und Verlag für Anthroposophie (Dornach).
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