Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Änderung der Größe ,  22:28, 9. Mär. 2015
K
Zeile 34: Zeile 34:  
Die meisten Befürworter der Bioresonanztherapie gehen ebenfalls davon aus, dass es diese Körperschwingungen tatsächlich gibt und dass es sich um elektrische Schwingungen handelt. Nur wenige betrachten die Behandlung eher als eine Form des [[Geistheilen]]s. Der Radionik-Anhänger [[Hermann Grösser]] z.B. verneint, dass die patienteneigenen Schwingungen als elektrische oder andere physikalische Schwingungen existieren, hält aber die Bioresonanztherapie mitsamt ihren Apparaten als "bewusstseinsgesteuertes Therapieverfahren" dennoch für sinnvoll.<ref>Zitat Hermann Grösser: ''"An einem klassischen Bioresonanzgerät lassen sich keine physikalisch messbaren Therapiesignale an den Ausgangselektroden nachweisen. Warum auch, denn für symbolische Handlungen besteht dafür keinerlei Notwendigkeit. Bei den meisten Geräten am Markt ist deshalb vieles Fake (Schein) und dient nur dem therapeutischen Ritual. Gleiches gilt z.B. auch für die angeblich so wichtige Abschwächung oder Verstärkung patienteneigener Schwingungen. Ob ein „NICHTS“ zehnmal virtuell abgeschwächt, bzw. tausendmal oder sogar Millionen Mal virtuell verstärkt wird, ist völlig irrelevant, was zählt ist lediglich der im Bewusstsein des Anwenders stattfindende „geistige“ Prozess und die Bedeutung, die er seiner Aktion selbst zuschreibt."'' http://www.radionik.info/bioresonanz-und-die-welt-der-schwingungen, Aufruf am 2. Februar 2015</ref>
 
Die meisten Befürworter der Bioresonanztherapie gehen ebenfalls davon aus, dass es diese Körperschwingungen tatsächlich gibt und dass es sich um elektrische Schwingungen handelt. Nur wenige betrachten die Behandlung eher als eine Form des [[Geistheilen]]s. Der Radionik-Anhänger [[Hermann Grösser]] z.B. verneint, dass die patienteneigenen Schwingungen als elektrische oder andere physikalische Schwingungen existieren, hält aber die Bioresonanztherapie mitsamt ihren Apparaten als "bewusstseinsgesteuertes Therapieverfahren" dennoch für sinnvoll.<ref>Zitat Hermann Grösser: ''"An einem klassischen Bioresonanzgerät lassen sich keine physikalisch messbaren Therapiesignale an den Ausgangselektroden nachweisen. Warum auch, denn für symbolische Handlungen besteht dafür keinerlei Notwendigkeit. Bei den meisten Geräten am Markt ist deshalb vieles Fake (Schein) und dient nur dem therapeutischen Ritual. Gleiches gilt z.B. auch für die angeblich so wichtige Abschwächung oder Verstärkung patienteneigener Schwingungen. Ob ein „NICHTS“ zehnmal virtuell abgeschwächt, bzw. tausendmal oder sogar Millionen Mal virtuell verstärkt wird, ist völlig irrelevant, was zählt ist lediglich der im Bewusstsein des Anwenders stattfindende „geistige“ Prozess und die Bedeutung, die er seiner Aktion selbst zuschreibt."'' http://www.radionik.info/bioresonanz-und-die-welt-der-schwingungen, Aufruf am 2. Februar 2015</ref>
   −
[[image:Bioresonanz-Morell031.png|thumb|300px|Protokoll zu einem Experiment, mit dem Morell festgestellt haben will, dass die "Medikamentenschwingungen" von Phosphor D&nbsp;6 im BFrequenzbereich 210-370&nbsp;Hz liegen.<ref name="mo92-29-33"/>]]
+
[[image:Bioresonanz-Morell031.png|thumb|300px|Protokoll zu einem Experiment, mit dem Morell festgestellt haben will, dass die "Medikamentenschwingungen" von Phosphor D&nbsp;6 im Frequenzbereich 210-370&nbsp;Hz liegen.<ref name="mo92-29-33"/>]]
 +
 
 
===Frequenzen===
 
===Frequenzen===
 
Eine entscheidende Rolle bei der Bioresonanz spielen die [[Frequenz|"Frequenzen"]] der patienteneigenen Schwingungen. Morell habe deshalb im Jahr 1976 mit einer Versuchsperson ein Experiment durchgeführt, "um hinter das Geheimnis der Medikamentenfrequenzen zu kommen":
 
Eine entscheidende Rolle bei der Bioresonanz spielen die [[Frequenz|"Frequenzen"]] der patienteneigenen Schwingungen. Morell habe deshalb im Jahr 1976 mit einer Versuchsperson ein Experiment durchgeführt, "um hinter das Geheimnis der Medikamentenfrequenzen zu kommen":
8.396

Bearbeitungen

Navigationsmenü