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[[image:Werth2.jpg|Demonstration einer Implantation am Ohrmodell durch den Neurologen [[Periphere Hirnstimulation nach Werth|Ulrich Werth]] (Bild: [[Jürgen Fliege|Flieges Welt]])|thumb]]
 
[[image:Werth2.jpg|Demonstration einer Implantation am Ohrmodell durch den Neurologen [[Periphere Hirnstimulation nach Werth|Ulrich Werth]] (Bild: [[Jürgen Fliege|Flieges Welt]])|thumb]]
Die '''Implantatakupunktur''' ist eine Variante der [[Akupunktur]], bei der nicht Nadeln verwendet werden, sondern Implantate, die für längere Zeit im Körper des Menschen verbleiben sollen. Diese sollen einen Dauerreiz an den vermuteten "Akupunkturpunkten" ausüben.
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Die '''Implantatakupunktur''' ist eine Variante der [[Akupunktur]], bei der nicht Nadeln verwendet werden, sondern kleine Implantate, die für längere Zeit im Körper des Menschen verbleiben sollen. Diese sollen einen Dauerreiz an den vermuteten "Akupunkturpunkten" ausüben. Überwiegend handelt es sich bei der Implantatakupunktur um eine [[Aurikulotherapie|Ohrakupunktur]].
    
Als Implantate kommen einerseits Titan-Stifte (Implax der Firma Lametec<ref>Lametec Medizintechnik, Lutherplatz 10, D-08258 Markneukirchen</ref>), andererseits resorbierbare Nadeln aus bioresorbierbaren Polymeren in Frage (Beispiel: Produkt Templax). Diese sollen sich nach 12 bis 20 Monaten selbständig auflösen.
 
Als Implantate kommen einerseits Titan-Stifte (Implax der Firma Lametec<ref>Lametec Medizintechnik, Lutherplatz 10, D-08258 Markneukirchen</ref>), andererseits resorbierbare Nadeln aus bioresorbierbaren Polymeren in Frage (Beispiel: Produkt Templax). Diese sollen sich nach 12 bis 20 Monaten selbständig auflösen.
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