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Wetzig wurde nach eigenen Angaben nach seiner Schulzeit Maschinenbauingenieur und arbeitete von 1991 bis 2009 als BMW Autoverkäufer. Nach zwei Jahren Studium in "Unternehmensführung" ist er seit 2010 als Unternehmensberater seiner "Holos-Consult" tätig.
 
Wetzig wurde nach eigenen Angaben nach seiner Schulzeit Maschinenbauingenieur und arbeitete von 1991 bis 2009 als BMW Autoverkäufer. Nach zwei Jahren Studium in "Unternehmensführung" ist er seit 2010 als Unternehmensberater seiner "Holos-Consult" tätig.
 
=="Jüdische Gemeinde Esau"==
 
=="Jüdische Gemeinde Esau"==
Wetzig gehört einer so genannten "Jüdischen Gemeinde Esau" im Radeburger Ortsteil Bärwalde an und nennt sich Sprecher dieser so genannten Gemeinde. Zwischen der sogenannten Jüdischen Gemeinde Esau und der Jüdischen Gemeinde zu Dresden gibt es keine Verbindung. Die Fake-Gemeinde
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Wetzig gehört einer so genannten "Jüdischen Gemeinde Esau" im Radeburger Ortsteil Bärwalde an und nennt sich Sprecher dieser so genannten Gemeinde. Zwischen der sogenannten Jüdischen Gemeinde Esau und der Jüdischen Gemeinde zu Dresden gibt es keine Verbindung.<ref>http://www.sz-online.de/nachrichten/juedische-gemeinde-distanziert-sich-von-baerwalder-verein-2663289.html</ref> Die Fake-Gemeinde
 
wurde nur gegründet, um die Zwangsversteigerung eines Bärwalder Bauernhofs zu verhindern. Eigentümer des Hofs war der der DPHW-Gründer Volker Schöne, der das Haus an die "jüdische Gemeinde Esau" vermietete. Auch in Bärwald wurde diese Taktik eingesetzt um Zwangsvollstreckungen zu umgehen. Nach Angaben der Jüdischen Gemeinde zu Dresden wird diese Taktik offenbar bereits seit längerer Zeit von Reichsbürgern im Raum Bautzen verfolgt. Im dortigen Vereinsregister ist eine sogenannte Israelitische Religionsgemeinde zu Bautzen eingetragen, die ebenfalls der Reichsbürger-Szene nahestehen soll.<ref>http://www.sz-online.de/nachrichten/juedische-gemeinde-distanziert-sich-von-baerwalder-verein-2663289.html</ref>
 
wurde nur gegründet, um die Zwangsversteigerung eines Bärwalder Bauernhofs zu verhindern. Eigentümer des Hofs war der der DPHW-Gründer Volker Schöne, der das Haus an die "jüdische Gemeinde Esau" vermietete. Auch in Bärwald wurde diese Taktik eingesetzt um Zwangsvollstreckungen zu umgehen. Nach Angaben der Jüdischen Gemeinde zu Dresden wird diese Taktik offenbar bereits seit längerer Zeit von Reichsbürgern im Raum Bautzen verfolgt. Im dortigen Vereinsregister ist eine sogenannte Israelitische Religionsgemeinde zu Bautzen eingetragen, die ebenfalls der Reichsbürger-Szene nahestehen soll.<ref>http://www.sz-online.de/nachrichten/juedische-gemeinde-distanziert-sich-von-baerwalder-verein-2663289.html</ref>
  
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