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Das IREF wurde im Jahre 2001 im bayrischen Wolfratshausen gegründet. Anfang 2007, ist die GmbH nach München übersiedelt.  
 
Das IREF wurde im Jahre 2001 im bayrischen Wolfratshausen gegründet. Anfang 2007, ist die GmbH nach München übersiedelt.  
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2003 wurde ein gemeinsames Projekt zwischen IREF und dem ''Forschungslabor der Abteilung „Telekommunikation, Information und Medien'' (TIM-Lab) der Donauuniversität Krems, Österreich, unter seinem Leiter Erwin Bratengeyer, begründet. Abgeschlossen wurde dieses Projekt Mitte 2006 als die Abteilung TIM restrukturiert wurde, das Forschungslabor aufgelöst wurde und eine neue Abteilung „Kommunikation, IT und Medien” entstand. Ein angeblich erfolgreiches Experiment zur drahtlosen Datenübertragung ohne EM-Wellen wurde im Rahmen des oben genannten Projekts am 18. Dezember 2003 zwischen zwei Laptops in Wolfratshausen und Krems durchgeführt und auch auf der Webseite der Donauuniversität dokumentiert. Nun hieß die Technologie ''Global Scaling Quantum Teleportation Technology'' (GSQT). Die Technologie wurde also „weiterentwickelt” und verwendete nun keine Gravitationswellen und Nano-Kristalle mehr, sondern Quantenteleportation und Rauschgeneratoren. Allerdings hatte sich dadurch die Datenübertragungsrate von 3.000 bit/sec. (Telefonie) auf 16 bit/sec. reduziert, also nicht verbessert, sondern verschlechtert. Details zur GSQT-Technologie finden sich in der Patentschrift WO 2005/081433 A1.  
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Laut eigenen Angaben soll das IREF im November 2002 zu einem ''zum ständigen Mitglied'' der ''Internationalen Interakademischen Vereinigung'' (IAU) gewählt worden sein. Die IAU soll 1996 auf Initiative einer ''Russischen Akademie der Naturwissenschaften'' in Moskau gegründet worden sein. Die IAU beansprucht eine Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch zwischen staatlichen, gesellschaftlichen und privaten Forschungseinrichtungen und Lehranstalten in aller Welt zu koordinieren.
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==umstrittene Kooperation mit der Donau Universität Krems==
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2003 wurde ein gemeinsames Projekt zwischen dem IREF und dem ''Forschungslabor der Abteilung „Telekommunikation, Information und Medien'' (TIM-Lab) der [[Donauuniversität Krems]], Österreich, unter seinem Leiter Erwin Bratengeyer, begründet. Abgeschlossen wurde dieses Projekt Mitte 2006 als die Abteilung TIM restrukturiert wurde, das Forschungslabor aufgelöst wurde und eine neue Abteilung „Kommunikation, IT und Medien” entstand. Ein angeblich erfolgreiches Experiment zur drahtlosen Datenübertragung ohne EM-Wellen wurde im Rahmen des oben genannten Projekts am 18. Dezember 2003 zwischen zwei Laptops in Wolfratshausen und Krems durchgeführt und auch auf der Webseite der Donauuniversität dokumentiert. Nun hieß die Technologie ''Global Scaling Quantum Teleportation Technology'' (GSQT). Die Technologie wurde also „weiterentwickelt” und verwendete nun keine Gravitationswellen und Nano-Kristalle mehr, sondern Quantenteleportation und Rauschgeneratoren. Allerdings hatte sich dadurch die Datenübertragungsrate von 3.000 bit/sec. (Telefonie) auf 16 bit/sec. reduziert, also nicht verbessert, sondern verschlechtert. Details zur GSQT-Technologie finden sich in der Patentschrift WO 2005/081433 A1.  
    
Laut Bratengeyer gibt es seines Wissens bislang keine erfolgreiche Datenübertragung mittels GST. Die das Projekt abschließende Empfehlung des TIM-Labs der Donauuniversität Krems war, sich vorerst nicht auf die Datenübertragung zu konzentrieren, sondern die Analyse und das Auffinden der „harmonikalen Strukturen” weiter zu entwickeln und zu verbessern, sodass sich auch über große Entfernungen hinweg paarweise solche Strukturen identizieren lassen und - da diese Strukturen zufälliger Natur sind - diese zur Verschlüsselung von Daten für konventionelle Kommunikation zu verwenden.  
 
Laut Bratengeyer gibt es seines Wissens bislang keine erfolgreiche Datenübertragung mittels GST. Die das Projekt abschließende Empfehlung des TIM-Labs der Donauuniversität Krems war, sich vorerst nicht auf die Datenübertragung zu konzentrieren, sondern die Analyse und das Auffinden der „harmonikalen Strukturen” weiter zu entwickeln und zu verbessern, sodass sich auch über große Entfernungen hinweg paarweise solche Strukturen identizieren lassen und - da diese Strukturen zufälliger Natur sind - diese zur Verschlüsselung von Daten für konventionelle Kommunikation zu verwenden.  
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