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Auf sich aufmerksam machte Kastius etwa durch einen 2002 von ihm initiierten "Teuro-Kaufstreik". Kastius ist auch als Aktivist des gescheiterten [[KRR]]-Projekts [[Fürstentum Germania]] in Erscheinung getreten.
 
Auf sich aufmerksam machte Kastius etwa durch einen 2002 von ihm initiierten "Teuro-Kaufstreik". Kastius ist auch als Aktivist des gescheiterten [[KRR]]-Projekts [[Fürstentum Germania]] in Erscheinung getreten.
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Als Impressum für seinen eigenen Webauftritt gibt Kastius folgende Adresse an: ''Christoph Kastius Brieffach 420&nbsp;502 12065&nbsp;Berlin Konzentrationslager BRD''.<ref>www.kastius.net/news/?page_id=2</ref>
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Als Impressum für seinen eigenen Webauftritt gibt Kastius folgende Adresse an: ''Christoph Kastius Brieffach 420&nbsp;502 12065&nbsp;Berlin Konzentrationslager BRD''.<ref>http://www.kastius.net/news/?page_id=2</ref>
    
==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
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Kastius war regelmäßiger Telefongast in Jo Conrads Videoauftritten zum [[Fürstentum Germania]], wurde dann jedoch nur mit seinem Vornamen angesprochen, so z.B. am 3.&nbsp;März 2009. Der Nachname wurde den Zuschauern wohlweislich vorenthalten. Insider wussten jedoch, wer gemeint war. Zu Kastius existiert ein Eintrag bei KRR-Faq&nbsp;[http://www.krr-faq.net/reg4.php#kastius]. Ende Juni 2007 veröffentlichte Kastius in seinem Blog eine Liste der so genannten ''Feinde des deutschen Volkes'', die Namen und Anschriften angeblicher "Antifa"-Mitglieder enthielt.
 
Kastius war regelmäßiger Telefongast in Jo Conrads Videoauftritten zum [[Fürstentum Germania]], wurde dann jedoch nur mit seinem Vornamen angesprochen, so z.B. am 3.&nbsp;März 2009. Der Nachname wurde den Zuschauern wohlweislich vorenthalten. Insider wussten jedoch, wer gemeint war. Zu Kastius existiert ein Eintrag bei KRR-Faq&nbsp;[http://www.krr-faq.net/reg4.php#kastius]. Ende Juni 2007 veröffentlichte Kastius in seinem Blog eine Liste der so genannten ''Feinde des deutschen Volkes'', die Namen und Anschriften angeblicher "Antifa"-Mitglieder enthielt.
Auf seiner Homepage bietet Kastius die letzte SCHMAZ-Ausgabe des Zossener Holocaustleugners Rainer Link zum Download an (Link aus rechtlichen Gründen unvollständig: http://www.kastius.ch/press....). In der Textübersetzung des PDF-Dokuments ist statt eines [[Strichcode Verschwörung|EAN-Strichcodes]] die Wortfolge "Heil Hitler" zu lesen, was nach geltenden Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland einen Straftatbestand nach §86a&nbsp;StGB (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) darstellt.<ref>psiram.com/images/7/76/Schmaz_02_2.jpg (auf Anfrage)</ref><ref>psiram.com/images/3/31/Schmaz_02.jpg (auf Anfrage)</ref> Als Kastius im März 2009 eine intern erlangte Adressenliste von Fürstentümlern benutzte, um eigene Rundschreiben mit einer Einladung zur ''Deutschen Nationalversammlung'' per Post zu verschicken, wurde er aus dem Germania-Internetforum ausgeschlossen.
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Auf seiner Homepage bietet Kastius die letzte SCHMAZ-Ausgabe des Zossener Holocaustleugners Rainer Link zum Download an (Link aus rechtlichen Gründen unvollständig: http://www.kastius.ch/press....). In der Textübersetzung des PDF-Dokuments ist statt eines [[Strichcode Verschwörung|EAN-Strichcodes]] die Wortfolge "Heil Hitler" zu lesen, was nach geltenden Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland einen Straftatbestand nach §86a&nbsp;StGB (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) darstellt.<ref>[[Media:Schmaz_02_2.jpg|Schmaz_02_2.jpg]] (auf Anfrage)</ref><ref>[[Media:Schmaz_02.jpg|Schmaz_02.jpg]] (auf Anfrage)</ref> Als Kastius im März 2009 eine intern erlangte Adressenliste von Fürstentümlern benutzte, um eigene Rundschreiben mit einer Einladung zur ''Deutschen Nationalversammlung'' per Post zu verschicken, wurde er aus dem Germania-Internetforum ausgeschlossen.
    
Wie der Berliner "Tagesspiegel" vom 22.04.2011 berichtete, hatte Kastius im April 2011 mit einer Axt bewaffnet ein Berliner Jobcenter betreten und dort mit Axthieben Computer, Bildschirme und Glastüren zerstört. Außerdem habe er mit der Axt auch Personen bedroht. Einem Wachmann erzählte er laut Tagesspiegel, dass er mit einer Maschinenpistole zurückkehren werde. Anlass war offenbar eine abgelehnte Umzugsbeihilfe. Ein Spezialkommando der Polizei stürmte Kastius’ Wohnung, fand jedoch keine Waffe. Kastius selbst wurde einem Amtsarzt vorgeführt.<ref>http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/mann-mit-axt-im-jobcenter/4091814.html</ref><ref>http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1617202/Mann-randaliert-mit-Axt-in-Jobcenter.html</ref>
 
Wie der Berliner "Tagesspiegel" vom 22.04.2011 berichtete, hatte Kastius im April 2011 mit einer Axt bewaffnet ein Berliner Jobcenter betreten und dort mit Axthieben Computer, Bildschirme und Glastüren zerstört. Außerdem habe er mit der Axt auch Personen bedroht. Einem Wachmann erzählte er laut Tagesspiegel, dass er mit einer Maschinenpistole zurückkehren werde. Anlass war offenbar eine abgelehnte Umzugsbeihilfe. Ein Spezialkommando der Polizei stürmte Kastius’ Wohnung, fand jedoch keine Waffe. Kastius selbst wurde einem Amtsarzt vorgeführt.<ref>http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/mann-mit-axt-im-jobcenter/4091814.html</ref><ref>http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1617202/Mann-randaliert-mit-Axt-in-Jobcenter.html</ref>
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