Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
94 Bytes hinzugefügt ,  17:05, 24. Okt. 2008
keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:  +
[[image:FranzBludorf.jpg|Franz Bludorf|thumb]]
 +
[[image:GrazynaFosar.jpg|Grazyna Fosar|thumb]]
 
'''Grazyna Fosar''' und  '''Franz Bludorf''' sind zwei Autoren [[Esoterik|esoterischer]] Werke und wohnen in Berlin. Sie betreiben ein Internet-Forum und eine Reihe von Webseiten zu esoterischen und verschwörungstheoretischen Themen. Franz Bludorf ist Chefredakteur des Magazins [[Matrix 3000]], Grazyna leitet bei der gleichen Zeitschrift das Wissenschaftsressort. Sie sind auch Autoren bei diversen anderen Zeitschriften z. B. bei [[Raum und Zeit]], ''Zeitgeist'' und ''Wetter Boden Mensch'' . Den Autoten scheint es ein Anliegen zu sein den vorgestellten esoterischen oder verschwörungstheortischen Themen in ihren Büchern eine scheinbare wissenschaftliche Komplexität zu verleihen ohne jedoch den Intellekt des Lesers dabei jedoch allzu stark zu strapazieren. Daher bezeichnen die Autoren ihre Werke auch als Sachbücher die in allgemeinverständlicher Sprache für ein breites Leserpublikum verfasst seien. Auch Universitäten und Forschungsinstitute würden mittlerweile ihre Werke schätzen und diese seien Grundlage für Vorlesungen, wird in der Werbung für ihre Werke behauptet.  
 
'''Grazyna Fosar''' und  '''Franz Bludorf''' sind zwei Autoren [[Esoterik|esoterischer]] Werke und wohnen in Berlin. Sie betreiben ein Internet-Forum und eine Reihe von Webseiten zu esoterischen und verschwörungstheoretischen Themen. Franz Bludorf ist Chefredakteur des Magazins [[Matrix 3000]], Grazyna leitet bei der gleichen Zeitschrift das Wissenschaftsressort. Sie sind auch Autoren bei diversen anderen Zeitschriften z. B. bei [[Raum und Zeit]], ''Zeitgeist'' und ''Wetter Boden Mensch'' . Den Autoten scheint es ein Anliegen zu sein den vorgestellten esoterischen oder verschwörungstheortischen Themen in ihren Büchern eine scheinbare wissenschaftliche Komplexität zu verleihen ohne jedoch den Intellekt des Lesers dabei jedoch allzu stark zu strapazieren. Daher bezeichnen die Autoren ihre Werke auch als Sachbücher die in allgemeinverständlicher Sprache für ein breites Leserpublikum verfasst seien. Auch Universitäten und Forschungsinstitute würden mittlerweile ihre Werke schätzen und diese seien Grundlage für Vorlesungen, wird in der Werbung für ihre Werke behauptet.  
  
23.054

Bearbeitungen

Navigationsmenü