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==Frischknecht als Politiker==
 
==Frischknecht als Politiker==
 
Frischknecht war in einer Partei mit dem sinnigen Namen PIG (Partei Interessengemeinschaft Gesundheit) aktiv. Seine Verschwörungstheorien bezieht er unter anderem von [[Jan van Helsing]]. Er glaubt an weltumspannende Geheimbünde, die alle Fäden dieser Welt in der Hand halten. Des Weiteren gilt Frischknecht als Verbreiter einer Broschüre, die nachweisen soll, dass US-amerikanische Familien Hitler aus finanziellen Interessen an die Macht bringen wollten – eine Verschwörungstheorie, an der beispielsweise auch [[Heinz Gerhard Vogelsang]] Gefallen fand. In einer Broschüre
 
Frischknecht war in einer Partei mit dem sinnigen Namen PIG (Partei Interessengemeinschaft Gesundheit) aktiv. Seine Verschwörungstheorien bezieht er unter anderem von [[Jan van Helsing]]. Er glaubt an weltumspannende Geheimbünde, die alle Fäden dieser Welt in der Hand halten. Des Weiteren gilt Frischknecht als Verbreiter einer Broschüre, die nachweisen soll, dass US-amerikanische Familien Hitler aus finanziellen Interessen an die Macht bringen wollten – eine Verschwörungstheorie, an der beispielsweise auch [[Heinz Gerhard Vogelsang]] Gefallen fand. In einer Broschüre
für die "Schweizer Demokraten" bezeichnete Frischknecht den Grossvater des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush als ''Ur-Initiant'' des Konzentrationslagers Auschwitz. Die rechtsgerichteten "Schweizer Demokraten" boten eine Frischknecht - Tonbandkassette mit dem Titel "Neue Weltordnung" an, auf der Frischknecht antisemitisch inspirierte Verschwörungstheorien verbreitete.<ref>http://chronologie.gra.ch/index.php?p=4&y=1997&m=12#1958</ref>
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für die "Schweizer Demokraten" bezeichnete Frischknecht den Großvater des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush als ''Ur-Initiant'' des Konzentrationslagers Auschwitz. Die rechtsgerichteten "Schweizer Demokraten" boten eine Frischknecht-Tonbandkassette mit dem Titel "Neue Weltordnung" an, auf der Frischknecht antisemitisch inspirierte Verschwörungstheorien verbreitete.<ref>http://chronologie.gra.ch/index.php?p=4&y=1997&m=12#1958</ref>
    
Zu den Parlamentswahlen 2011 kandidierte Frischknechts Alpenparlament im Kanton Bern (ALP, Liste 23), wobei eine Listenverbindung mit der Schweizerischen Volkspartei SVP eingegangen wurde. Bei der Wahl am 23. Oktober erreichte die ALP einen Anteil von 0,4&nbsp;%.
 
Zu den Parlamentswahlen 2011 kandidierte Frischknechts Alpenparlament im Kanton Bern (ALP, Liste 23), wobei eine Listenverbindung mit der Schweizerischen Volkspartei SVP eingegangen wurde. Bei der Wahl am 23. Oktober erreichte die ALP einen Anteil von 0,4&nbsp;%.
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