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*"''Erkrankungen verliefen auch während späterer Pockenepidemien stets deutlich bedrohlicher, wenn die erkrankte Person zuvor geimpft wurde.''"  
 
*"''Erkrankungen verliefen auch während späterer Pockenepidemien stets deutlich bedrohlicher, wenn die erkrankte Person zuvor geimpft wurde.''"  
:Diese Aussage ist falsch. Die Pockenimpfung hat nachweislich Erkrankungen und Epidemieen verhindert. Auch die Nebenwirkungen der Impfungen waren nichit songravierend, wie behauptet.<ref>[http://www.g-f-v.org/inhalt_de.php?lmnop=1&modul=NEWS&aktion=DETAILS&id=15 Gesellschaft für Virologie e.V.:   Pocken und Pockenschutzimpfung] </ref>
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:Diese Aussage ist falsch. Die Pockenimpfung hat nachweislich Erkrankungen und Epidemieen verhindert. Auch die Nebenwirkungen der Impfungen waren nichit so gravierend wie behauptet.<ref>[http://www.g-f-v.org/inhalt_de.php?lmnop=1&modul=NEWS&aktion=DETAILS&id=15 Gesellschaft für Virologie e.V.: Pocken und Pockenschutzimpfung]</ref>
    
zur Pertussisimpfung und Plötzlichem Kindstod:
 
zur Pertussisimpfung und Plötzlichem Kindstod:
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*"''Buchwald weist auf die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenhangs zwischen dem plötzlichen Kindstod und einer zeitlich davor liegenden Pertussis-Impfung hin. Anstatt mit Husten reagieren Säuglinge oft mit Atempausen, die bis zum Tode führen können (Schäffler/Menche 1999). Auch wenn die Säuglingssterblichkeit vor einigen Jahrzehnten noch höher war als heute: der plötzliche, scheinbar unerklärliche und über Nacht auftretende Tod von Säuglingen war vor Einführung der Impfungen unbekannt''."
 
*"''Buchwald weist auf die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenhangs zwischen dem plötzlichen Kindstod und einer zeitlich davor liegenden Pertussis-Impfung hin. Anstatt mit Husten reagieren Säuglinge oft mit Atempausen, die bis zum Tode führen können (Schäffler/Menche 1999). Auch wenn die Säuglingssterblichkeit vor einigen Jahrzehnten noch höher war als heute: der plötzliche, scheinbar unerklärliche und über Nacht auftretende Tod von Säuglingen war vor Einführung der Impfungen unbekannt''."
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: Die Hypothese, dass Impfungen für den Plötzlichen Kindstod verantwortlich sein könnten, ist inzwischen widerlegt.<ref>http://www.cdc.gov/vaccinesafety/Concerns/sids_faq.html</ref>
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: Die Hypothese, dass Impfungen für den Plötzlichen Kindstod verantwortlich sein könnten, ist inzwischen widerlegt.<ref>http://www.cdc.gov/vaccinesafety/Concerns/sids_faq.html</ref>
    
zu Diphtherie:
 
zu Diphtherie:
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*"''Die Masern sind eine Kinderkrankheit, die für die weitere Kindesentwicklung wichtig ist und fast immer harmlos verläuft, auch wenn ihr Erscheinungsbild durch das großflächig auftretende Exanthem optisch Eindruck macht. Eine Erkrankung im Kindesalter verläuft in der Regel komplikationslos.''"
 
*"''Die Masern sind eine Kinderkrankheit, die für die weitere Kindesentwicklung wichtig ist und fast immer harmlos verläuft, auch wenn ihr Erscheinungsbild durch das großflächig auftretende Exanthem optisch Eindruck macht. Eine Erkrankung im Kindesalter verläuft in der Regel komplikationslos.''"
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: Diese Aussage ist falsch. Masern sind eine ernste, hoch ansteckende Erkrankung, die auch tödlich ausgehen kann. Im Jahr 2000 wurde fast die Hälfte der 1,7 Millionen durch Impfung vermeidbaren Todesfälle bei Kindern durch Masern verursacht.<ref>http://www.who.int/docstore/wer/pdf/2002/wer7727.pdf, Seite 224</ref>
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: Diese Aussage ist falsch. Masern sind eine ernste, hoch ansteckende Erkrankung, die auch tödlich enden kann. Im Jahr 2000 wurde fast die Hälfte der 1,7 Millionen durch Impfung vermeidbaren Todesfälle bei Kindern durch Masern verursacht.<ref>http://www.who.int/docstore/wer/pdf/2002/wer7727.pdf, Seite 224</ref>
    
*''"Große Masernausbrüche gab es bisher nur in Gebieten mit hoher Durchimpfungsrate. Regelmäßig lässt sich dort feststellen, dass die Mehrheit der Erkrankten zuvor gegen eben diese Erkrankung geimpft wurden. Dies trifft nach aktuellen Erkenntnissen auch auf die jüngste Häufung von Masernfällen in Coburg/Bayern im November 2001 zu.''"
 
*''"Große Masernausbrüche gab es bisher nur in Gebieten mit hoher Durchimpfungsrate. Regelmäßig lässt sich dort feststellen, dass die Mehrheit der Erkrankten zuvor gegen eben diese Erkrankung geimpft wurden. Dies trifft nach aktuellen Erkenntnissen auch auf die jüngste Häufung von Masernfällen in Coburg/Bayern im November 2001 zu.''"
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