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Von Behandlern nach dieser Methode werden ein bis zwei Behandlungen empfohlen, die von einer Besserung der Symptome für 4-6 Wochen ausgehen. Anwender behaupten, dass die Methode bei gleichzeitiger Gabe von tatsächlich bei allergischen Reaktionen wirksamen Arzneimitteln wie Cortison und Antihistaminika unwirksam sei. Daher sollen diese vor einer "Augmentierten Akupunktur" abgesetzt werden. Einzelne Befürworter versuchen in diesem Zusammenhang auch spekulativ das "Anfliegen" von Pollen mit den "TCM-Winden" sinnvoll in Einklang zu bringen.
 
Von Behandlern nach dieser Methode werden ein bis zwei Behandlungen empfohlen, die von einer Besserung der Symptome für 4-6 Wochen ausgehen. Anwender behaupten, dass die Methode bei gleichzeitiger Gabe von tatsächlich bei allergischen Reaktionen wirksamen Arzneimitteln wie Cortison und Antihistaminika unwirksam sei. Daher sollen diese vor einer "Augmentierten Akupunktur" abgesetzt werden. Einzelne Befürworter versuchen in diesem Zusammenhang auch spekulativ das "Anfliegen" von Pollen mit den "TCM-Winden" sinnvoll in Einklang zu bringen.
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==Abteilung "Naturheilkunde" der Universität Freiburg==
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==Uni-Zentrum Naturheilkunde Freiburg==
Die augmentierte Akupunktur nach Covic wird auch an der Abteilung "Naturheilkunde" der Universität Freiburg angewandt (Leiter Roman Huber).<ref>[http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/allergien/article/586314/spezial-akupunktur-heuschnupfen.html "Spezial-Akupunktur gegen Heuschnupfen", Artikel in der Ärztezeitung, 28.1.2010]</ref><ref>http://www.studium.uni-freiburg.de/newsletter/2008/5/heuschnupfen.html</ref> Nach Angaben der Uni bessert die Behandlung bei 70 Prozent der Patienten die Beschwerden. Ergänzend werden dort aber auch "chinesische Kräuter" eingesetzt, z.B. als Tee aufgekocht. Genannt werden die Pestwurz (Zitat Uni Freiburg):
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Die augmentierte Akupunktur nach Covic wird auch am Uni-Zentrum Naturheilkunde der Universität Freiburg angewandt (eine Einrichtung des Instituts für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene, Leiter: Roman Huber).<ref>[http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/allergien/article/586314/spezial-akupunktur-heuschnupfen.html "Spezial-Akupunktur gegen Heuschnupfen", Artikel in der Ärztezeitung, 28.1.2010]</ref><ref>http://www.studium.uni-freiburg.de/newsletter/2008/5/heuschnupfen.html</ref> Nach Angaben der Uni bessert die Behandlung bei 70 Prozent der Patienten die Beschwerden. Ergänzend werden dort aber auch "chinesische Kräuter" eingesetzt, z.B. als Tee aufgekocht. Genannt werden die Pestwurz (Zitat Uni Freiburg):
    
:''Eine Studie bei Erwachsenen hat gezeigt, dass dieser Wirkstoff genauso gut und schnell wirkt wie ein Antihistaminikum, aber ohne müde zu machen''.  
 
:''Eine Studie bei Erwachsenen hat gezeigt, dass dieser Wirkstoff genauso gut und schnell wirkt wie ein Antihistaminikum, aber ohne müde zu machen''.  
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