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Im April 2009 trat Elsässer mit einem Vortrag auf einem [[Alles Schall und Rauch]]-Treffen<ref>http://www.youtube.com/watch?v=R7N421-KeJU&NR=1</ref> in der Schweiz auf sowie im Juli 2009 auf dem Alles Schall und Rauch-Deutschland-Treffen<ref>http://anonym.to/?http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/07/vortrag-von-jurgen-elsasser.html</ref>.
 
Im April 2009 trat Elsässer mit einem Vortrag auf einem [[Alles Schall und Rauch]]-Treffen<ref>http://www.youtube.com/watch?v=R7N421-KeJU&NR=1</ref> in der Schweiz auf sowie im Juli 2009 auf dem Alles Schall und Rauch-Deutschland-Treffen<ref>http://anonym.to/?http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/07/vortrag-von-jurgen-elsasser.html</ref>.
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Aktuell ist Elsässer auch Autor im [[Kopp-Verlag]], bekannt für die Verbreitung von [[Verschwörungstheorie]]n und [[Pseudowissenschaft]]en.
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Aktuell ist Elsässer auch Autor im [[Kopp-Verlag]], bekannt für die Verbreitung von [[Verschwörungstheorie]]n und [[Pseudowissenschaft]]en und im rechtsgerichteten Politaia-Blog.<ref>Artikel: Jürgen Elsässer: "Türkische Presse berichtet über COMPACT-Spezial zum NSU-Phantom", Politaia, 4. APRIL 2013</ref> Den ersten Prozesstag des Münchener NSU-Prozesses nutzte Elsässer am 6. Mai 2013 für Werbung für sein Compact-Magazin. Zuvor hatte Elsässer bereits versucht die Verantwortung für die NSU-Mordes vom bekannten Trio Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe zu relativieren. Elsässer sieht hinter den NSU-Morden eine Inszenierung von wahlweise "ausländische Geheimdiensten" oder der NATO. Ob die NSU je existiert hätte stellt er in Frage. Da er die (Zitat ''sympathische'') angeklagte Beate Zschäpe in einem "Hexenkessel des hysterischen Antifaschismus" als gefährdet sah, riet er ihr öffentlich in einem offenen Brief:
 
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Den ersten Prozesstag des Münchener NSU-Prozesses nutzte Elsässer am 6. Mai 2013 für Werbung für sein Compact-Magazin. Zuvor hatte Elsässer bereits versucht die Verantwortung für die NSU-Mordes vom bekannten Trio Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe zu relativieren. Elsässer sieht hinter den NSU-Morden eine Inszenierung von wahlweise "ausländische Geheimdiensten" oder der NATO. Ob die NSU je existiert hätte stellt er in Frage. Da er die (Zitat ''sympathische'') angeklagte Beate Zschäpe in einem "Hexenkessel des hysterischen Antifaschismus" als gefährdet sah, riet er ihr öffentlich in einem offenen Brief:
   
:''..Liebe Beate Zschäpe,<br>ich habe Angst, dass Sie das Gefängnis nicht mehr lebend verlassen werden. Ihre Münchner Zelle könnte Ihre Todeszelle werden, auch wenn die Todesstrafe bei uns abgeschafft ist. Die Gefahr ist am größten, wenn die TV-Kameras, die zu Prozessbeginn auf Sie gerichtet waren, abgeschaltet sind. Wenn keiner mehr hinschaut.''<ref>https://www.compact-magazin.com/offener-brief-an-beate-zschaepe/</ref>
 
:''..Liebe Beate Zschäpe,<br>ich habe Angst, dass Sie das Gefängnis nicht mehr lebend verlassen werden. Ihre Münchner Zelle könnte Ihre Todeszelle werden, auch wenn die Todesstrafe bei uns abgeschafft ist. Die Gefahr ist am größten, wenn die TV-Kameras, die zu Prozessbeginn auf Sie gerichtet waren, abgeschaltet sind. Wenn keiner mehr hinschaut.''<ref>https://www.compact-magazin.com/offener-brief-an-beate-zschaepe/</ref>
  
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