Änderungen

==Paranormale Chirurgie nach Tatjana Lackmann==

==Paranormale Chirurgie nach Tatjana Lackmann==

[[image:TatjanaLackmannJeetTV.jpg|thumb|Tatjana Lackmann. Bild: Jeet TV]]

[[image:TatjanaLackmannJeetTV.jpg|thumb|Tatjana Lackmann. Bild: [[Jeet|Jeet TV]]]]

Eine weitere Anbieterin im deutschsprachigen Raum ist die russischstämmige Heilpraktikerin Tatjana Lackmann aus Baden-Baden. Lackmann nennt sich "Prof. Dr.med. Tatjana Lackmann" und habe in Russland Humanmedizin studiert und verschiedenen Quellen zufolge über "Paranormale Chirurgie – Trancemedizin" promoviert. Ihrer eigenen Darstellung ihrer Ausbildung zufolge sind der Doktorgrad und der Professorentitel jedoch fraglich.<ref>''Tatjana Lackmann ist studierte Humanmedizinerin. Weitergehend absolvierte sie einen Lehrgang bei Professor Kandyba in St. Petersburg, zum „Doktor der Indo-tibetischen Medizin“ Im Ausbildungszentrum der Kurgewerkschaft in St. Petersburg wurde sie in „Trancemassage und Tibetischer Massage“ ausgebildet. Für Ihre Forschungsarbeit über Psycho- Chirugie wurde Ihr der Professorentitel verliehen.'' (Zitat von http://www.praxis-lackmann.de/startseite/praxis/ Aufruf am 1. Mai 2013)</ref> Lackmann hat für ihre Variante den Begriff ''Paranormale Chirurgie'' als Wortmarke eintragen lassen.<ref>DPMA-Markennummer 011007697. Wortlaut der Marke: Paranormale Chirurgie nach Methode Prof. Dr. (RU) Tatjana Lackmann. Anmeldetag: 02.07.2012</ref> Sie selbst beschreibt die Methode, bei der im Gegensatz zur "Philipinischen Chrirurgie" auf Kunstblut und andere Tricks verzichtet wird, folgendermaßen:<ref>http://www.praxis-lackmann.de/startseite/methoden/paranormale-chirurgier/ Aufruf am 1. Mai 2013</ref>

Eine weitere Anbieterin im deutschsprachigen Raum ist die russischstämmige Heilpraktikerin [[Tatjana Lackmann]] aus Baden-Baden. Lackmann nennt sich "Prof. Dr.med. Tatjana Lackmann" und habe in Russland Humanmedizin studiert und verschiedenen Quellen zufolge über "Paranormale Chirurgie – Trancemedizin" promoviert. Ihrer eigenen Darstellung ihrer Ausbildung zufolge sind der Doktorgrad und der Professorentitel jedoch fraglich.<ref>''Tatjana Lackmann ist studierte Humanmedizinerin. Weitergehend absolvierte sie einen Lehrgang bei Professor Kandyba in St. Petersburg, zum „Doktor der Indo-tibetischen Medizin“ Im Ausbildungszentrum der Kurgewerkschaft in St. Petersburg wurde sie in „Trancemassage und Tibetischer Massage“ ausgebildet. Für Ihre Forschungsarbeit über Psycho- Chirugie wurde Ihr der Professorentitel verliehen.'' (Zitat von http://www.praxis-lackmann.de/startseite/praxis/ Aufruf am 1. Mai 2013)</ref> Lackmann hat für ihre Variante den Begriff ''Paranormale Chirurgie'' als Wortmarke eintragen lassen.<ref>DPMA-Markennummer 011007697. Wortlaut der Marke: Paranormale Chirurgie nach Methode Prof. Dr. (RU) Tatjana Lackmann. Anmeldetag: 02.07.2012</ref> Sie selbst beschreibt die Methode, bei der im Gegensatz zur "Philipinischen Chrirurgie" auf Kunstblut und andere Tricks verzichtet wird, folgendermaßen:<ref>http://www.praxis-lackmann.de/startseite/methoden/paranormale-chirurgier/ Aufruf am 1. Mai 2013</ref>

:''Die Behandlungsmethode der Paranormalen Chirurgie® ähnelt einer Operation ohne Messer. Der Patient ist in einem Trancezustand, doch bei klarem Bewusstsein. Bei dieser Methode werden mit bloßen Händen etwa drei nacheinander folgende Schritte, durch Streichen mit dem Finger über die Haut, vorgenommen. Anschließend erfolgt das „Herausnehmen“ des „kranken Gewebes“, bis der Patient das Gefühl von Leichtigkeit und Leere verspürt. Als letztes wird der behandelte Teil wieder „geschlossen und zugenäht“. Jedem Behandlungsschritt geht ein verbaler Befehl voran, der die nächste Manipulation mitteilt.''

:''Die Behandlungsmethode der Paranormalen Chirurgie® ähnelt einer Operation ohne Messer. Der Patient ist in einem Trancezustand, doch bei klarem Bewusstsein. Bei dieser Methode werden mit bloßen Händen etwa drei nacheinander folgende Schritte, durch Streichen mit dem Finger über die Haut, vorgenommen. Anschließend erfolgt das „Herausnehmen“ des „kranken Gewebes“, bis der Patient das Gefühl von Leichtigkeit und Leere verspürt. Als letztes wird der behandelte Teil wieder „geschlossen und zugenäht“. Jedem Behandlungsschritt geht ein verbaler Befehl voran, der die nächste Manipulation mitteilt.''